Nachgefragt bei René: Mitarbeiter stellen sich vor

Guten Tag, mein Name ist René Leßmüller, ich bin 51 Jahre jung und zugleich ein „alter Hase“ bei stellenanzeigen.de: Seit August 2000 betreue ich als Key Account Manager die „neuen“ Bundesländer und Berlin. Außerdem bin ich für die Multiplikatoren-Projekte Sparkassen-Finanzportal, DRK, Paritätischer Gesamtverband, AWO sowie Max-Planck verantwortlich.
Wirft man einen Blick auf unsere Referenzseite, so sind mehr als 50 Prozent der genannten Unternehmen und Verbände langjährige Kunden von mir, wie zum Beispiel Indu-Sol, die Stadtwerke Glauchau, der Paritätische Gesamtverband, die Wellergruppe, DÜRR Somac, DRK Service GmbH, AOK Plus oder 3D Micromac. Im Vordergrund steht für mich, meine Kunden wirklich zufrieden zu stellen. Denn ich betrachte sie als Menschen, die nicht einfach nur ein Produkt kaufen wollen, sondern einen echten Nutzen erzielen möchten. Das bedeutet für mich auch, immer wieder individuelle Lösungen generieren und umsetzen zu können. Und natürlich darf und sollte man die so erzielten Erfolge auf beiden Seiten bewusst genießen. Was mir außerdem überaus gut an meiner Position gefällt, ist der Wechsel zwischen der Präsenz im Homeoffice und Außenterminen.
Ursprünglich hatte ich in der DDR eine Ausbildung zum Landwirt Pflanzenbau absolviert und wollte Pflanzenproduktion studieren. Nach der politischen Wende wechselte ich jedoch in ein BWL-Studium, denn darin sah ich für meine Interessen und Talente das deutlich größere Entfaltungspotential. 1997 schloss ich das Studium als Diplomkaufmann ab, zwei Jahre später heuerte ich bei stellenanzeigen.de an. Besser hätte ich das gar nicht entscheiden können – bis heute bin ich überaus glücklich mit dieser Wahl!
Bestens geleitet hat mich mein Lebensmotto „Versprich nur, was Du halten kannst. Und halte alles, was Du versprichst“. Wunderbare berufliche Begleiter im Job sind zudem die Werte, die mich auch in der Freizeit beim Leistungssport Laufen stärken: Ausdauer, Geduld, Ehrgeiz, logisches Denkvermögen, Bodenständigkeit, der Wille zum Erfolg und die Bereitschaft, fair und mit Respekt anderen gegenüber darum zu kämpfen.
Geprägt haben mich auch drei große Wirtschaftskrisen: Das Platzen der dotcom-Blase zu Beginn dieses Jahrhunderts, die Pleite der Lehman Brothers 2008/2009 und nun auch die Herausforderungen, die die Corona-Pandemie mit sich bringt. In den ersten beiden Krisen kam es zur Entlassung zahlreicher Kolleg:innen, von denen einige auch Teil meines Freundeskreises geworden waren – das hat mich sehr betroffen gemacht. In der anschließenden Konsolidierung fühlten wir alle uns für nahezu alles verantwortlich – im Fokus stand, dass das Unternehmen überlebte. Umso besser tat der Aufschwung nach der Krise.
Auch die schönsten Erlebnisse haben mit dem Team und mit den Kolleg:innen zu tun! Allen voran fallen mir die Kickoff-Veranstaltungen in Lubljana und Wien ein, gefolgt von jenen am Ostbahnhof und in Ottobrunn sowie den KAM-Meetings in Coburg und München. Spitzenmäßig sind auch unsere Weihnachtsfeiern und Oktoberfest-Besuche. Unvergessliche Highlights waren die beiden von stellenanzeigen.de gesponserten Coburg NightRuns, gekürt von meinem Gewinn der Goldmedaille vor 3.000 begeisterten Coburger:innen. Und richtig Spaß brachte bislang auch der jährliche Firmenlauf B2RUN in München mit anschließendem Biergartenbesuch und toller Stimmung auf dem Tollwood-Festival.
Arbeit – Laufen – Familie – FC Erzgebirge Aue: Dieses Quadrat ist mein Leben. Aus jedem Eckpunkt schöpfe ich neue Energie für einen anderen Bereich. Je besser es in einem Punkt läuft, umso mehr befeuert es auch die anderen. Und ist ein Punkt mal in der Krise, fällt es mir leicht, mich durch den Blick auf die anderen wieder heraus zu kämpfen.
Ich bin überzeugt, dass man nie aufhören sollte, sich neue Ziele zu setzen. Beruflich habe ich längst alles erreicht, freue mich aber immer noch darüber, Ansprechpartner:innen als Kunden zu gewinnen, die mir bislang noch einen Korb gegeben hatten. Auch persönlich liegen mir Ziele am Herzen: Erst im Alter von 45 Jahren begann ich zu laufen. Zwei Jahre später war ich bereits Westsachsenmeister, im Folgejahr zweifacher Landesmeister und ein weiteres Jahr später 5. bei der Deutschen Meisterschaft. Ich bin überzeugt: Gerade auch in einer herausfordernden Zeit wie der Corona-Pandemie sind Wunschträume (in meinem Fall eben Trainieren und Kämpfen) nicht nur erlaubt, sondern ein wichtiger Motor, um den Blick nach vorn zu richten und nicht in der Krise zu verharren.
Partner in den "neuen" Bundesländern und Berlin
René ist als Key Account Manager für die „neuen“ Bundesländer und Berlin aktiv. Hier arbeiten wir mit folgenden regionalen Mediennetzwerkpartnern zusammen:
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- Kategorie: Nachgefragt ..., Über uns
- 22. Juni 2021
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