Gespräch unter Kollegen beim Wasserspender

Was­ser­spen­der in der Arbeit – Was müs­sen Arbeit­ge­ber beach­ten?

Gera­de im Som­mer ist regel­mä­ßi­ges Trin­ken wich­tig. Drau­ßen ist es heiß, und schon auf dem Weg zur Arbeit kommt man ins Schwit­zen. Ein­mal in der Fir­ma ange­kom­men, greift man dann auto­ma­tisch und ver­ständ­li­cher­wei­se zur Was­ser­fla­sche oder zum Was­ser­glas – idea­ler­wei­se aus dem fir­men­ei­ge­nen Was­ser­spen­der. Pures, fri­sches Was­ser ist das belieb­tes­te und wich­tigs­te Getränk für uns Men­schen.

Frau putzt sich die Nase vor Bildschirm während der Arbeit

Krank zur Arbeit: Prä­sen­tis­mus ver­ste­hen und ver­hin­dern

Der Prä­sen­tis­mus ist ein gesell­schaft­li­ches Phä­no­men am Arbeits­platz und wird von allen Betei­lig­ten oft unter­be­wusst gedul­det, wenn nicht sogar geför­dert. Hier­bei dreht sich vie­les um ver­meint­li­che Schuld­ge­füh­le, die in der Pra­xis dann Aus­wir­kun­gen auf die betrieb­li­che Gesund­heit haben. Spä­tes­tens die Coro­na-Pan­de­mie hat das Phä­no­men in den Vor­der­grund gerückt und vie­le Arbeit­ge­ber und Arbeit­neh­mer zu einem Umden­ken bewegt. Möch­te man mei­nen!

Überlastungen Mitarbeiter

Über­las­tun­gen bei Mit­ar­bei­tern erken­nen: Das soll­ten Sie als Arbeit­ge­ber wis­sen

Die aktu­el­le Stress­stu­die der Tech­ni­ker Kran­ken­kas­se zeigt: Seit 2013 steigt das Stress­le­vel von Jahr zu Jahr. 2021 fühl­te sich jede vier­te Per­son häu­fig gestresst. Dabei vari­iert das Stress­le­vel zwi­schen den Geschlech­tern. Bei den Män­nern fühlt sich jeder Fünf­te extre­men Stress aus­ge­setzt, bei Frau­en sogar jede Drit­te. Erfah­ren Sie, wie sich Über­las­tun­gen bemerk­bar machen und was eine Über­las­tungs­an­zei­ge bewir­ken soll­te.

Sucht am Arbeitsplatz

Sucht am Arbeits­platz: Als Arbeit­ge­ber rich­tig reagie­ren 

Der ris­kan­te Kon­sum von Alko­hol, Medi­ka­men­ten oder ille­ga­len Dro­gen macht auch vor den Ein­gangs­tü­ren von Behör­den und Unter­neh­men nicht Halt. Meist sind es die Kol­le­gen, die zuerst Bescheid wis­sen, wenn im beruf­li­chen Umfeld jemand zu Sucht­pro­ble­men neigt. Belas­tun­gen und Span­nun­gen wir­ken sich nega­tiv auf die Zusam­men­ar­beit aus. Eine sin­ken­de Arbeits­leis­tung, Feh­ler, Unfäl­le und häu­fi­ge Fehl­zei­ten för­dern schließ­lich eine schlech­te Stim­mung im Team.

psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Wie för­de­re ich die psy­chi­sche Gesund­heit am Arbeits­platz?

Wel­che Dimen­sio­nen psy­chi­sche Erkran­kun­gen in der Arbeits­welt ein­neh­men, ist an einer Zahl abzu­le­sen: Im Jahr 2019 ent­fie­len 17,1 Pro­zent aller Krank­schrei­bun­gen auf psy­chi­sche Ursa­chen. Damit neh­men sie nach den Mus­kel- und Ske­let­ter­kran­kun­gen den zwei­ten Platz auf der Lis­te der häu­figs­ten Grün­de für Fehl­ta­ge ein. Für Unter­neh­men bedeu­tet das enor­me wirt­schaft­li­che Ein­bu­ßen. Erschwe­rend kommt hin­zu: Belas­ten­de Arbeits­be­din­gun­gen und unzu­frie­de­ne Beschäf­tig­te schä­di­gen auch das Fir­men­image.