Kategorie: Personalmanagement

Homeoffice-Guide-4.0

stellenanzeigen.de veröffentlicht den Homeoffice-Guide 4.0: Erfolgreich und zufrieden in der neuen Arbeitswelt

Die Corona-Pandemie hat in der Arbeitswelt so einiges verändert und Unternehmen in kürzester Zeit dazu gedrängt, moderne Strukturen umzusetzen und ihren Mitarbeitern neue Freiheiten zu gewähren. Obwohl die Vorbehalte gegenüber flexiblen Arbeitszeitmodellen und Homeoffice gerade in Deutschland anfangs sehr groß waren, ist „work from home“ mittlerweile zur neuen Realität von rund 25 Prozent aller Erwerbstätigen geworden.
Trotz Ende der von der Bundesregierung verordneten Homeoffice-Pflicht, ermöglichen es viele Arbeitgeber ihren Mitarbeitern weiterhin von zuhause aus zu arbeiten. Denn die Vorteile, die das heimische Büro bietet, haben sich sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer bewährt. So haben viele Unternehmen alte Gefüge gelöst und neue Arbeitsweisen etabliert.

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Pausen Homeoffice

Wieso Pausen wichtig sind und wie man sie auch im Homeoffice sinnvoll nutzen kann

Im Homeoffice sind die Zeiten fließender und vielen Mitarbeitenden fällt es auch nach Monaten des Arbeitens on remote schwer, eine Struktur in den Büroalltag zuhause einzubauen und Pausen zu integrieren. Der Grund dafür liegt Umfragen zufolge darin, dass die Mitarbeiter Angst haben, einen Anruf oder Video-Call zu verpassen. Schließlich könnten die Kollegen oder der Chef schnell denken, die Zeit zuhause würde nicht für das Office, sondern vielmehr für Bügeln, Hund ausführen oder Wäsche falten genutzt.

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Präsentismus

Was ist Präsentismus und wie hat sich dieses Phänomen während der Corona-Pandemie verändert?

Durch die Corona-Pandemie waren die meisten Arbeitnehmer fast schon gezwungen, ihren Arbeitsplatz ins Homeoffice zu verlagern. Es fällt mittlerweile schwer, sich an die Zeit zurückzuerinnern, in der Menschen mindestens 40 Stunden pro Woche in einem physischen Büro arbeiteten, manchmal auch nur, um ihre Vorgesetzen zu beeindrucken. Diese Tatsache, dass Arbeitnehmer physisch bei der Arbeit anwesend sind, jedoch aber nur, um produktiv zu wirken, bezeichnet man als „Präsentismus“ (aus dem Englischen „Presenteeism“).

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Werkstudenten

Werkstudenten als große Stütze für Unternehmen – Welche gesetzlichen Vorgaben gibt es für Arbeitgeber?

Werkstudenten sind solche Studierende, welche neben dem Studium einer Arbeit nachgehen. Diese hat bestenfalls einen direkten Bezug zur jeweiligen Studienrichtung, sodass der Student zugleich eine Praxiserfahrung bekommen kann. Viele Studierende gehen zugleich aber auch einer Werkstudententätigkeit ohne Bezug zum Studium nach, weil für sie die Bezahlung im Vordergrund steht.

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Mentorenprogramm

Mentor vs. Führungskraft: Warum Sie über ein Mentorenprogramm nachdenken sollten

In vielen Unternehmen setzen Personalentwickler heute auf den Einsatz von Mentoren. Erste Erfahrungsberichte dieser Firmen zeigen, dass Mentorenprogramme sich schnell bewähren und trotz anfänglicher Planung und Organisation schnell für spürbare Erfolge sorgen. Dabei profitieren nicht nur die Unternehmen von Mentorenprogrammen, sondern vor allem die Mitarbeiter selbst, die durch einen Mentor betreut werden.

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digitale Kollaboration

Wie funktioniert die digitale Kollaboration?

In fast allen Abteilungen in Unternehmen ist die digitale Kollaboration von besonderer Bedeutung. Ein wichtiger Teil sind dabei die Kollaborationstools. So bieten Programme wie Microsoft Teams, Slack und Trello viele Möglichkeiten, die Techniken der modernen Kooperation zu unterstützen. Bedingt durch die Vernetzung der einzelnen Information und die Erbringung dieser über die digitalen Plattformen werden dezentrale Arbeitsteams möglich und der digitale Arbeitsplatz wird realisiert.

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Beurteilung Mitarbeiter

So minimieren Sie das Risiko von Fehlern bei der Beurteilung von Mitarbeitern

Obgleich eine systematische Beurteilung von Mitarbeitern sowohl für diese als auch für die Führungskraft enorme Vorteile mit sich bringt, birgt die Verwendung sehr viele Gefahren. Eine Führungskraft sollte auf jeden Fall verschiedene Beurteilungsfehler beachten. Eine Leistungsbeurteilung ist ein besonders wirkungsvolles, allerdings zugleich besonders anspruchsvolles Instrument der Unternehmensführung. Objektive Beurteilungen der Mitarbeiter sind nicht möglich.

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Bewegung Kreativität

Welchen Einfluss hat Bewegung auf Kreativität?

Dass Sport gut für den geistlichen Zustand ist und zum Beispiel Stress abbaut, ist eine weit anerkannte Gegebenheit. Hierzu gibt es viele wissenschaftliche Studien, welche die Vorteile der sportlichen Betätigung belegen. Hierbei werden die Auswirkungen der Bewegung auf das Gehirn untersucht. Die Wissenschaftler betonen, dass Sport die Neuroplastizität stärken kann. Dies ist die Fähigkeit, neuartige neurale Beziehungen zu schaffen.

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Dunning-Kruger-Effekt

Dunning-Kruger-Effekt: Kompetenz vs. Selbstüberschätzung

Der Dunning-Kruger-Effekt wurde im Jahre 1999 von den Psychologen David Dunning und Justin Kruger von der Cornell University im Rahmen einer Studie erforscht. Den beiden Psychologen aus Amerika war in einigen der vorangegangenen Studien bereits aufgefallen, dass eine generelle Unerfahrenheit oftmals zu mehr Selbstbewusstsein und Mut führt als das eigentliche Wissen.
Um diesen Verdacht zu stützen, befragten die Wissenschaftler Studierende der Cornell University zu ihrer Selbstkritik im Bereich des logischen Denkens.

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Transparenz Kommunikation

Mitarbeitermotivation: Durch Transparenz Tätigkeiten einen Sinn geben

Transparenz heißt klar kommunizieren, die Hintergründe offenlegen, Entscheidungen erklären. Was die Menschen verstehen, das motiviert sie auch, mitzumachen. Warum ist Transparenz so wichtig in Unternehmensprozessen? Warum motiviert Transparenz der Personalverantwortlichen die Teammitglieder? Fragen, die es sich lohnt zu analysieren und zu beantworten.

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