Bewerbungsvorlage Reinigungskraft
Danach kannst du sie einfach gemeinsam mit deinen Zeugnissen und deinem Lebenslauf zu einer Datei als pdf-Dokument zusammenfügen. Schon ist die Bewerbung fertig und kann an deinen Wunsch-Arbeitgeber versendet werden.
Bestandteile der Bewerbung als Reinigungskraft
Wenn du zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen wirst, bist du anderen Kandidaten/innen schon einen großen Schritt voraus. Nur etwa 3 bis 5 persönliche Vorstellungsgespräche werden meist pro ausgeschriebene Stelle geführt, so dass es nun für dich nur noch heißt, persönlich von dir zu überzeugen. Wenn es dir hilft und dein Selbstbewusstsein stärkt, kannst du ein Bewerbungstraining buchen. Du kannst dich aber auch selbst auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten.
Damit du eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch erhältst, musst du eine ordentliche und vor allem vollständige Bewerbungsmappe zusammenstellen. Diese umfasst ein Motivationsschreiben, in dem du dich auf die Stellenanzeige beziehst und deine persönliche Motivation zum Ausdruck bringst. Gefolgt wird dieses Anschreiben von einem aktuellen Lebenslauf, indem du tabellarisch deinen bisherigen Werdegang darstellst und den einzelnen Arbeitgebern und Stellen, die du ausgeführt hast, stichpunktartig noch etwas Inhalt verleihst.
Aktuelle Stellenangebote für Reinigungskräfte
Füge deiner Bewerbung alle, in der Stellenanzeige angeforderten Dokumente bei. Hierzu gehören neben Anschreiben und Lebenslauf auch alle Nachweise über deine bisherigen Tätigkeiten, Zeugnisse und Referenzen. Neben Arbeitgeber-Referenzen und Schulzeugnissen sind hier auch mögliche Zeugnisse aus einem Praktikum oder von Weiterbildungen wichtig und können den Entscheider positiv beeinflussen und von dir überzeugen.
Alle Dateien zusammengefasst in eine Bewerbungsmappe oder ein pdf-Dokument sind dann deine Mappe, die du an den Arbeitergeber versenden kannst.
Die ideale Vorbereitung auf das persönliche Kennenlernen mit dem Arbeitgeber
Lies dir vor dem persönlichen Gespräch die Unterlagen noch einmal genau durch und übe am besten, deinen Lebenslauf frei zu erzählen. Außerdem kannst du einem Freund oder jemandem aus deiner Familie deinen Lebenslauf geben und gemeinsam mit diesen überlegen, welche Fragen bei einem Personaler womöglich beim Sichten deiner Unterlagen aufgekommen sind. So kannst du dir bereits die möglichen Antworten gedanklich zurechtlegen.
Wenn das Unternehmen, bei dem du dich beworben hast, eine Homepage hat, so solltest du dir die Zeit nehmen und auch hier einen Blick drauf werfen. Das hilft dir, einen besseren Eindruck zu bekommen und vielleicht fallen dir auch auf Anhieb einige Fragen ein, die du dem Personaler oder deinem zukünftigen Chef stellen möchtest. Oft ist dies gerne gesehen und zeigt, dass du dich mit der Firma auseinandergesetzt hast und wirklich an einer Zusammenarbeit interessiert bist.
Fragen, die im Vorstellungsgespräch gestellt werden und Antworten, die du geben kannst
Das Vorstellungsgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Natürlich wirst du den höheren Redeanteil haben, aus dem Grund musst du dich gut vorbereiten.
Hilfreich ist es, sich vorher zu überlegen, welche Fragen auf einen zukommen könnten und wie man diese geschickt beantworten kann. Die meisten Gespräche verlaufen so, dass die Personen sich zunächst vorstellen und dich dann bitten, ihnen kurz etwas über dich zu erzählen. Es ist ratsam, hier nicht zu sehr in die Tiefe zu gehen. Lieber ein wenig aus deinem Lebenslauf berichten und Platz für Fragen lassen. Denn: Die Dinge, über die du nicht so viel sprichst, werden sicherlich für Fragen interessant sein und so kannst du das Ganze etwas steuern.
Wenn du Krankheitszeiten oder andere Leerläufe in deinem Lebenslauf hast, solltest du dir überlegen, warum diese entstanden sind. Vielleicht hast du sie zur Kindererziehung genutzt, eine Fortbildung gemacht oder einen Angehörigen gepflegt? Auch, wenn du arbeitslos warst, kannst du das sagen, versuche es aber positiv zu formulieren und sage, du seist arbeitssuchend gewesen.
Außerdem werden einige Fragen zu deinen bisherigen Tätigkeiten und deinen Arbeitgebern kommen. Erzähle ruhig die Dinge, die zu deiner neuen Stelle passen und noch einmal untermalen, dass du weißt, was dich erwartest und genau die richtige Person zur Belegung der Stelle bist.
Gerne fragen die Personaler auch etwas zum Thema Loyalität und wie du etwa mit Informationen umgehst, die du siehst oder hörst, während du putzt. Antworte hier, dass du die Informationen nicht an Dritte weitergibst.