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Bewerberauswahlprozesse laufen bevorzugt online

30.04.2010

Bereits jedes vierte Unternehmen erhält Bewerbungen am liebsten elektronisch. Das ergibt eine Erhebung des Bundesverbandes Bitkom. Außerdem schreiben 95 Prozent der Unternehmen in Deutschland freie Stellen online aus.

Insgesamt 27 Prozent der befragten Firmen bevorzugen eine Kontaktaufnahme per E-Mail oder Web-Formular. 19 Prozent bevorzugen dabei E-Mails und acht Prozent wünschen sich Bewerbungen über ein Web-Formular auf der Firmen-Homepage. 61 Prozent plädieren noch für eine schriftliche Bewerbungsmappe, 12 Prozent haben keine Präferenz. "Die Papiermappe ist auf dem Rückzug", sagt Bitkom-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. "Der Kontakt zu einem neuen Arbeitgeber entsteht immer öfter online. Das spart Bewerbern wie Firmen Zeit und Kosten."

Arbeitgeber aus Informationstechnik und Telekommunikation setzen noch stärker auf Online-Bewerbungen als andere Branchen. Im Hightech-Sektor bevorzugen 38 Prozent der Verantwortlichen elektronische Verfahren.

Stellenausschreibungen fast immer online
95 Prozent aller Unternehmen in Deutschland schreiben freie Stellen online aus. Die Anzeigen werden in Online-Jobbörsen, auf der Firmen-Webseite oder in Internet-Gemeinschaften (Communitys) veröffentlicht. 85 Prozent nutzen Zeitungen und Fachmagazine, um Stellenangebote zu veröffentlichen. Scheer: "Jobsuchende kommen am besten zum Erfolg, wenn sie parallel im Web und in Printmedien nach Stellen recherchieren."

Über die Studie
Die Angaben hat das Institut Aris Umfrageforschung im Auftrag des Bitkom erhoben. Befragt wurden 1.357 Unternehmen in Deutschland.

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