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Relevanz von Mitarbeiterbindung steigt erneut

07.09.2009

Trotz wirtschaftlich weiterhin angespannter Lage investieren deutsche Unternehmen wieder zunehmend in ihr Personal. Die Themen "Mitarbeiterbindung" und "Personalentwicklung" rücken wieder stärker in den Fokus. Das belegt der "s+p Trendindex Personalarbeit". Der von s+p vierteljährlich ermittelte Trendindex ergibt sich aus den Umfrageantworten von Personalabteilungen auf die Frage, welche Themen in Ihrer Arbeit an Beutung gewinnen oder verlieren. Dabei hat sich gezeigt: Vor allem die Bereiche "Mitarbeiterbindung" sowie "Personalentwicklung und Weiterbildung" rücken wieder stärker in den Vordergrund. Nach einem rasanten Abfall um minus 14 Prozent gegenüber dem Vorquartal von 28 auf 14 Prozent im zweiten Quartal, stieg beispielsweise der Index für den Bereich Mitarbeiterbindung wieder auf 17 Prozent. Und auch Maßnahmen zur Personalentwicklung und Weiterbildung kletterten leicht auf 28 Prozent. Zum Vergleich: Im zweiten Quartal lag dieser Wert bei 26 Prozent, nachdem er Anfang des Jahres von 39 Prozent abgerutscht war. Gleichzeitig gewinnt auch die Thematik "Personalbeschaffung und Recruiting" wieder etwas an Dynamik. Hier wuchs der Wert um 4 Prozent, nachdem er im Vergleich zum vorherigen ersten Quartal weitestgehend abgestürzt war. Mittelstand denkt wieder zukunftsorientierter Dass die Lage trotz allem derzeit immer noch angespannt ist, zeigt der erneute starke Anstieg des Indexes beim Thema "Umstrukturierung und Personalfreisetzung" auf 38 Prozent. Bereits im zweiten Quartal 2009 war dieser um fast zwei Prozent auf 27 gestiegen. Fast jedes zweite Unternehmen plant demnach, zukünftig verstärkt Mitarbeiter zu entlassen oder Abteilungen umzuorganisieren. In diesem Zusammenhang nimmt auch die Bedeutung des Arbeitsrechts zu. Hier steigt der Index um 7 Prozent auf 37 Prozent. Weiterhin wichtig bleibt der Themenkomplex "Personalkostenplanung und -controlling". Hier kletterte der Wert um fünf Prozent auf den Höchstwert aller befragten Themenbereiche von 58 Prozent. Demnach messen weit mehr als die Hälfte der Unternehmen diesem Thema eine hohe Bedeutung zu und wollen mit mehr Personalkostenplanung der Krise trotzen. An der dritten Auflage der Online-Umfrage beteiligten sich zwischen dem 01. und 15. August 2009 über 320 Unternehmen aus Deutschland.

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