Psychologe/Psychologin Gehalt in Deutschland
Als Psychologe/Psychologin in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 77723 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 59964 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 96525 Euro. Zur Gehaltsberechnung für den Beruf Psychologe/Psychologin wurden alle Bundesländer berücksichtigt. Bei stellenanzeigen.de findest du aktuell 40 Stellenangebote für den Beruf Psychologe/Psychologin.
Durchschnittliche Gehälter in Euro/Jahr für Psychologe/Psychologin in Deutschland
Stellenangebote zu Psychologe/Psychologin in Deutschland
Gehalt Psychologe
Das Gehalt eines/einer Psycholog/in variiert sehr stark und ist abhängig davon, wo du angestellt bist und wie viele Jahre Berufserfahrung du hast. Auf stellenanzeigen.de zeigen wir dir, wie hoch deine Verdienstmöglichkeiten sind.
Durchschnittliches Gehalt Psychologe: Was verdient du pro Stunde?
Wenn du als angestellte/r Psycholog/in in einem Krankenhaus oder einer anderer Gesundheitseinrichtung arbeitest, liegt dein Stundenlohn zu Beginn deiner Tätigkeit bei etwa 25 - 27 Euro. Als Psycholog/in hast du auch die Möglichkeit, freiberuflich arbeiten zu können. Zum Berufseinstieg kannst du 80 bis 100 Euro als Stundensatz abrechnen. Mit Berufserfahrung kann der Stundensatz sich auf bis zu 250 Euro erhöhen.
Psychologe Gehalt: Wie verdienst du in den Krankenhäusern?
Das Gehalt im Krankenhaus hängt von der Größe der Einrichtung ab. Du kannst es dir leicht merken: Je größer das Krankenhaus ist, umso höher sind deine Verdienstmöglichkeiten. Viele Krankenhäuser haben sich mittlerweile auf psychische Erkrankungen spezialisiert und eigene psychiatrische Stationen eingerichtet. Das durchschnittliche Gehalt bei einer Tätigkeit im Krankenhaus liegt zwischen 3640 Euro und 4250 Euro brutto pro Monat. Mitarbeitende in Krankenhäuser werden in der Regel nach einem festen Tarif bezahlt.
Wie hoch ist das Bruttogehalt eines/einer Psycholog/in pro Jahr?
Das durchschnittliche Gehalt für einen Psychologen/eine Psychologin liegt zwischen 37.200 Euro und 55.000 Euro brutto pro Jahr. Die genaue Gehaltshöhe ist unter anderem davon abhängig, wie groß das Unternehmen ist, welchen Verantwortungsbereich du übernimmst und über welche Berufserfahrung du bereits verfügst. Je größer deine Berufserfahrung ist, um so besser sind deine Aussichten, mehr Gehalt zu bekommen. Du kannst auch, je nach Art der Einrichtung, in der du arbeitest, versuchen eine individuelle Höhe deines Gehaltes zu vereinbaren.
Was verdient der/die Psycholog/in in der Ausbildung?
Um Psychologe/Psychologin zu werden, musst du Psychologie an einer Fachhochschule oder an einer Universität studieren. Es handelt sich um eine akademische Ausbildung (Studium). Daher erhälst du während deiner Studienzeit keine Vergütung. Du kannst prüfen, ob du während deines Studiums erste praktische Erfahrungen zum Beispiel durch ein Praktikum oder ein Projekt in einem Krankernhaus, einer Gesundheitsbehörder oder in einer Praxis sammeln kannst. Oft gibt es dabei die Möglichkeit, eine Vergütung oder ein Honorar zu erhalten.
Mehr über das Gehalt von Psycholog/innen erfährst du in diesem Video:
Gehat Psychologe: Wie viel verdienst du in München?
In der bayrischen Landeshauptstadt München liegt der durchschnittliche Verdienst für eine/n Psycholog/in bei 42.000 Euro bis 58.000 Euro brutto pro Jahr. Damit sind deine Verdienstmöglichkeiten in München etwas höher als in den meisten anderen Regionen Deutschlands.
Was verdienst du als leitende/r Psycholog/in in Deutschland?
Als leitender Psychologe/leitende Psychologin in einer größeren Einrichtung kannst du bis zu 90.000 Euro brutto pro Jahr verdienen. Gute Verdienstmöglichkeiten hast du auch, wenn du therapeutisch arbeiten möchtest. Dazu musst du nach deinem Studium der Psychologie noch eine Ausbildung zum/zur psychologischen Psychotherapeuten/in machen. Mit dieser Zusatzausbildung hast du die Möglichkeit, dich selbstständig zu machen. Die Abrechnung deiner Leistungen erfolgt dann in der Regel über die Krankenkassen deiner Klientinnen und Klienten.
