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ZMV (m/w/d) für die Qualitätssicherung

PHARMATECHNIK GmbH & Co. KG

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Starnberg

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Ausbildung Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r (m/w/d)

Zahnarztpraxis Skydent

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PTA/PKA (m/w/d) für den Außendienst

PHARMATECHNIK GmbH & Co. KG

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Rostock

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Peine bei Hannover

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IT-Service-Techniker (m/w/d)

Henry Schein Dental Deutschland GmbH

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München, Augsburg, Passau

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Porta Westfalica

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IT-Servicetechniker (m/w/d)

PHARMATECHNIK GmbH & Co. KG

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Starnberg

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Teltow, Stahnsdorf, Potsdam, Kleinmachnow

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Facharzt:ärztin (m/w/d) Anästhesie mit Option auf Oberarzt:ärztin

Caritas-Klinik Dominikus Berlin-Reinickendorf gGmbH

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Berlin

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Oberarzt / Oberärztin (m/w/d) Innere Medizin / Geriatrie

Evangelische Stiftung Alsterdorf - Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf gGmbH

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Hamburg

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Troisdorf, Hattersheim am Main, Bayern, Sachsen, Thüringen

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Ärztliche Gutachter (m/w/d) Standort Osnabrück und Meppen

Medizinischer Dienst Niedersachsen KdöR

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Osnabrück, Meppen

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Ärztin / Arzt (m/w/d) im Justizvollzug - Vollzeit oder Teilzeit

Justizvollzugsanstalt Bautzen

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Bautzen

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Wir stellen ein! Kennziffer: 2413E-IV.1-718/2025 Ort: JVA Bautzen Bewerbungsfrist: 31. Oktober 2025 im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz (SMJus) in der Justizvollzugsanstalt Bautzen ab sofort unbefristet in Vollzeit oder Te...
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PHARMATECHNIK GmbH & Co. KG

ZMV (m/w/d) für die Qualitätssicherung

Starnberg

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Zahnarzt Gehalt
Zahnarzt: Copyright: PIKSEL

Zahnarzt Du hilfst gern anderen Menschen? Du hast keine Probleme, Blut zu sehen? Du zählst zu den verantwortungsvollen Menschen? Es macht dir Spaß, anderen Menschen zu helfen? Dann könnte ein Zahnmedizin-Studium für dich genau das Richtige sein. Der Beruf des Zahnarztes hat auf jeden Fall eine Zukunft. Der Arbeitsalltag in einer Zahnarztpraxis ist von stetigen Änderungen geprägt, sei es durch Gesetzesänderungen in der Gesundheitssparte oder dem technischen und medizinischen Fortschritt. Der Großteil der Zahnärzte arbeitet in eigenen Zahnarztpraxen. Der Beruf des Zahnarztes ist aber auch in Forschungseinrichtungen, Pharmaunternehmen, Gesundheitsämtern, Hochschulen und Kliniken zu finden. Zum Aufgabengebiet gehören die regelmäßige Zahnvorsorge des Patienten und die Behandlung von chronischen und akuten Problemen und Schmerzen.

Zum Arbeitsalltag gehören auch die Beratung und Vorbeugung von Zahnerkrankungen. Dabei kann es sich um eine Kiefererkrankung, Korrektur der Zahnstellung, Zahnerkrankung oder Mundhöhlenerkrankung handeln.

Zahnarzt: Studium und Ausbildung

Um Zahnarzt zu werden, musst du die Hochschulreife besitzen, um dann das Zahnmedizin-Studium an einer Universität zu absolvieren.

Die Studiendauer beträgt generell 11 Semester und endet mit dem Staatsexamen. Zurzeit erfolgt eine Umstellung des Studiengangs auf Bachelor und Master. Neben dem Studium der Zahnmedizin ist außerdem eine staatliche Approbation als Zahnarzt erforderlich. In jedem Bundesland gibt es dafür zuständige Behörden, die für die Erteilung zuständig sind. Die angehenden Zahnärzte lernen den beruflichen Alltag eines Zahnarztes bereits während verschiedener Praktika kennen.

Der Student kann bei den Praktika einerseits erste Einblicke in mögliche Spezialrichtungen bekommen und andererseits den ganz normalen Alltag eines Zahnarztes kennenlernen. Zum Studium der Zahnmedizin gehört auch eine pathologische Ausbildung. Vielen Studenten ist dies nicht bewusst. Im Gesicht einer Leiche herum zuschneiden, stellt für viele angehende Zahnmediziner eine echte Herausforderung dar. Wie auch bei allen anderen Studiengängen an einer Uni gibt es auch beim Studium der Zahnmedizin keine Ausbildungsvergütung. Es besteht jedoch die Möglichkeit, BAföG zu beantragen. Während des Studiums fallen Studiengebühren an, die je nach Bundesland stark variieren können.

Was verdient ein Zahnarzt?

Es ist nicht einfach, den Verdienst eines Zahnarztes zu beziffern, da für einen Großteil der niedergelassenen Zahnärzte keine Übersicht der Einkommen vorliegt. Deshalb kann für eine Einkommensanalyse nur der Tarifvertrag der kommunalen Krankenhäuser in die Einkommensbewertung aufgenommen werden. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass ein Zahnarzt mit eigener Praxis ein wesentlich höheres Gehalt bezieht. Davon ausgehend kann von einem Gehalt zwischen 4.000 und 5.500 Euro brutto pro Monat ausgegangen werden. Zulagen und Sonderzahlungen können das Gehalt noch weiter nach oben treiben.

Der Zahnarzt galt lange Zeit als einer der Arztberufe, die unter den niedergelassenen Ärzten das höchste Einkommen erzielten. Auch heute noch zählt der Verdienst eines Zahnarztes zu den höchsten in der Branche. In den letzten Jahren gab es stetige Kürzungen in der Gesundheitssparte, was zu spürbaren Einkommensverlusten auch bei den Zahnärzten geführt hat. Im Bundesdurchschnitt liegt das Jahresbruttogehalt eines Zahnarztes bei 132.000 bis 142.000 Euro. Das ist eigentlich nicht das Gehalt, sondern eher der erwirtschaftete Überschuss aus der Zahnarztpraxis. Hierbei gibt es regional große Unterschiede auch zwischen den neuen und den alten Bundesländern.

Welche Voraussetzungen brauche ich für den Beruf Zahnarzt/Zahnärztin?

Um die Grundvoraussetzungen für die Arbeit in der Zahnmedizin zu erfüllen, solltest du an medizinischen Sachverhalten interessiert sein. Um den Beruf des Zahnarztes ausführen zu können, ist der Einsatz von technischen Geräten erforderlich. Deshalb sollte ein Interesse vorhanden sein, mit medizinischen Werkzeugen umzugehen. Es wird immer wieder sichtbar, dass den Zahnmedizinstudenten der Bereich der Pathologie schwerfällt.

Das ist kein Wunder, denn Studienanfänger haben bis dahin noch keine Erfahrungen gesammelt. Der Zahnarzt hat wie auch jeder andere Arzt eine gewisse Verantwortung seinen Patienten gegenüber. Deshalb stellt das Verantwortungsbewusstsein für angehende Zahnärzte eine wichtige Grundvoraussetzung dar. Die Arbeit als Zahnmediziner setzt Einfühlungsvermögen beim Patienten voraus. Der Arzt sollte dem Patienten gewisse Ängste nehmen und beruhigend und aufklärend auf ihn einwirken. Gerade Kleinkinder brauchen mehr Zuneigung als ältere Patienten.

Welche Entwicklungen und Trends gibt es in der Zahnmedizin?

Im Bereich der Zahnheilkunde sind die Methoden ständigen Änderungen unterworfen. Der Einsatz neuer Klebstoffe und Technologien führt zu einer Effizienzsteigerung. Immer häufiger findet die ganzheitliche Zahnmedizin Anwendung. Einerseits spielt bioverträglicher Zahnersatz mit positiven Auswirkungen für den Körper eine wichtige Rolle und andererseits die Befestigung der Zähne am Kiefer unter Berücksichtigung der umliegenden Nervenbahnen. Der Bohrer kann beispielsweise durch den Laser ersetzt werden.

Heutzutage ist es möglich, in der Zahnarztpraxis in nur wenigen Minuten Keramik-Inlays herzustellen. Die niedergelassenen Zahnärzte werden durch die Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems vor immer neue Hürden gestellt. Die Zahnärzte werden gezwungen, immer wieder neue und moderne Gerätschaften zu kaufen, die sehr kostenintensiv sind und sich erst mit der Zeit amortisieren. Die Krankenkassen kürzen immer mehr Leistungen und der Anteil an Zuzahlungen durch die Patienten wird immer größer. Das macht mehr Überzeugungsarbeit der Zahnärzte beim Patienten notwendig.