JobsIT-Forensiker/in
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IT-Forensiker Gehalt
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Mord, Betrug oder Wirtschaftskriminalität; jedes Verbrechen hinterlässt ganz individuelle Spuren. Dazu gehört vor allem DNA, aber auch Zeugen und Beweisstücke. Mittlerweile finden sich aber an den meisten Tatorten noch Beweise in anderer Form. Dazu gehören Smartphones, Computer, Laptops oder Navigationsgeräte. Aber auch Phishing, Scamming oder Hacking sind Teil solcher Beweismittel. Immer dann, wenn Menschen Opfer eines Phishing-Angriffs werden und damit Leidtragende sogenannter Cyber-Kriminalität werden, kommt der IT-Forensiker zum Einsatz. Sie sind Informatiker, die digitale Beweismittel untersuchen und auswerten. Ein breit gefächertes Aufgabenspektrum ist charakteristisch für diesen Bereich. Oft wird interdisziplinär im Team gearbeitet, um sich auf ungewöhnliche Situationen schnell und zielorientiert einstellen zu können. Das Finden kreativer Lösungswege und der Umgang mit alternativen Werkzeugen, die der Lösung eines Falles dienlich sind, gehören zur täglichen Arbeit. IT-Forensiker sind meist beratend tätig und unterstützen Ermittler und Staatsanwälte in ihren Fragestellungen. Dies können Delikte gegen die körperliche Unversehrtheit oder die sexuelle Selbstbestimmung, Eigentums- und Betäubungsmittelkriminalität oder ähnliches sein. Die IT-Forensik unterteilt sich in der Regel in Computer- und Daten-Forensik. Bei der Computer-Forensik geht es hauptsächlich um die Analyse von Geräten, die Daten-Forensik bezieht sich mehr auf die Untersuchungen von Datenbanken und -beständen. Neben der Polizei bedienen sich auch IT-Unternehmen der IT-Forensik.

Was sind die Aufgaben als IT-Forensiker/in?

Als IT-Forensiker/in bist du nicht nur für die Aufklärung von Straftaten verantwortlich, sondern du kümmerst dich auch um die Analyse von Fehlfunktionen oder Störungen der IT. Diese gilt es aufzuklären, digitale Beweismittel zu sichern, so dass sie vor Gericht zugelassen werden können. Die forensischen Analysen, die du durchführst, sind methodisch grundsätzlich gleich. Der Ablauf besteht aus den Schritten Identifizierung, Datensicherung, Analyse, Dokumentation und Aufbereitung. Die Identifizierung dient der Bestandsaufnahme des Falls, der Darstellung der Ausgangslage sowie dem Festhalten der Fragen, die im Zuge der Analyse geklärt werden müssen. Die anschließende Datensicherung hält das gefundene Material fest. Im nächsten Schritt untersuchst du die gefundenen Daten und Systeme, um mögliche Abläufe zu rekonstruieren sowie Ursachen und Verantwortliche zu ermitteln. Im Zuge dessen solltest du außerdem klarstellen, ob ein IT-System abgeschaltet werden muss. Im letzten Schritt bereitest du die Ergebnisse in einem Bericht auf, der den gesamten Tatablauf wiedergibt, dazu die Identität des Täters oder der Täter, Zeitraum und Umfang sowie andere Hintergründe zur Tat. Digitale Spuren findet sich meist in Anwendungen oder können durch erfolgte Anmeldungen in einem IT-System bzw. anhand dort erfolgter Befehle identifiziert, lokalisiert und gesichert werden. Andere digitale Spuren, die du sichern musst, sind Zugriffe auf Dateien, Verbindungen zu anderen Geräten oder Systemen sowie die Nutzungshistorie des Browsers mit den besuchten Seiten.

Was verdienst du als IT-Forensiker/in?

Je nach Quelle verdient ein/e IT-Forensiker/in durchschnittlich 5.800 Euro. In Abhängigkeit des Arbeitgebers, d.h. ob die Tätigkeit in der freien Wirtschaft oder im öffentlichen Dienst ausgeübt wird, und Standort, ist die Bandbreite des Gehalts recht groß und reicht von 2.400 Euro bis zu 13.200 Euro. Dein durchschnittliches Einstiegsgehalt liegt zwischen 3.350 und 4.000 Euro im Monat.

Was sind die Voraussetzungen für den Job IT-Forensiker/in?

Der Einstieg in den Beruf des IT-Forensikers erfolgt über das Studium an einer Hochschule. Entweder du studierst Forensik direkt als Fach oder du nimmst den Umweg über Informatik in Kauf und spezialisierst dich im Laufe des Studiums. Mathematik-, Biologie- und Chemiekenntnisse verschaffen dir durchaus einen Vorteil, sind aber nicht zwingend notwendig. Die Leidenschaft zum Tüfteln, für alles, was mit dem Computer und dem World Wide Web zu tun hat, solltest du außerdem haben. Wichtig ist es, über gute Englischkenntnisse zu verfügen, denn manche Studiengänge finden teilweise auf Englisch statt. Ein gewisses Maß an Geduld und Liebe zum Detail solltest du auf jeden Fall besitzen, um diesen Beruf ausüben zu können. Landen dringlich zu lösende Fälle auf deinem Schreibtisch, kann es durchaus auch sein, dass du spät abends oder am Wochenende arbeiten musst. Flexibilität und Motivation sind daher ein absolutes Muss. Gibt es internationale Fälle, die sich in mehreren Ländern abspielen – was beispielsweise in der Cyber-Kriminalität oft der Fall ist – sind Sprachkenntnisse ein Unterscheidungsmerkmal, das dich von deiner Konkurrenz unter Umständen abhebt. Der Austausch mit anderen Kriminaltechnikern oder Forensikern ist gerade innereuropäisch an der Tagesordnung, weil Spuren im Internet nicht selten auch ins Ausland führen. Neben den Sprachkenntnissen solltest du außerdem Offenheit mitbringen und durchaus auch über eine dicke Haut verfügen, weil Cyber-Kriminalität in tiefste menschliche Abgründe blicken lässt, besonders, wenn es um das Darknet geht.

IT-Forensiker/in auf dem Stellenmarkt

Spätestens seit Serien wie CSI hat es der Beruf des Forensikers in die Öffentlichkeit geschafft. Als IT-Forensiker/in sitzt du dennoch eher hinter dem Schreibtisch und bist als Experte oder Expertin im öffentlichen Dienst tätig, das heißt bei Bund und Ländern, beim Zoll, in der Staatsanwaltschaft oder bei der Polizei. Weil Cyberkriminalität stetig zunimmt, wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach auch der Stellenmarkt im Bereich der IT-Forensik positiv entwickeln. Neben der klassischen Anstellung bei Bund und Ländern ist auch die Tätigkeit bei privaten Unternehmen, die sich auf IT-Sicherheit spezialisiert haben, möglich. Gerade Großkonzerne, die sich vor Cyber-Angriffen im Zuge der Industriespionage schützen müssen, sind auf IT-Forensiker angewiesen.

Weiterbildungen für IT-Forensiker/in

Als IT-Forensiker/in kannst du dich während des Studiums auf einen der zwei Fachbereiche konzentrieren, das heißt entweder Daten- oder Computer-Forensik. Wichtig ist es in diesem Beruf, aktuelle Entwicklungen immer gut zu verfolgen, über mögliche Fehler in Systemen Bescheid zu wissen, durch die sich Cyber-Kriminelle Zugang zu Systemen verschaffen können oder neue Software kennenzulernen. In Weiterbildungen kannst du dir zudem zusätzliche Programmiersprachen aneignen.