Führen in Krisenzeiten: Welche Leadership-Skills 2025 gebraucht werden
Einleitung: Führen im Wandel – Warum Leadership-Skills 2025 entscheidend sind
Die Arbeitswelt ist im Dauerwandel: Digitalisierung, geopolitische Unsicherheiten, Fachkräftemangel und die Ansprüche unterschiedlicher Generationen an die Arbeitswelt – all diese Herausforderungen zeigen, dass traditionelle Führungskonzepte an ihre Grenzen stoßen. Immer häufiger treffen mehrere dieser Veränderungen gleichzeitig auf Unternehmen und bringen bestehende Sicherheiten ins Wanken. In einer Realität, in der das Morgen ungewiss bleibt, braucht Führung mehr denn je ein neues Selbstverständnis: Unsicherheit wird zum Alltag – und eröffnet zugleich Chancen, Innovation und nachhaltiges Wachstum aktiv zu gestalten.
Gerade Krisenzeiten sind ein Lackmustest für echte Leadership-Kompetenz. Es reicht längst nicht mehr, nur zu delegieren oder Zahlen zu verwalten. Gefragt sind authentische Persönlichkeiten, die Orientierung bieten, Wandel aktiv vorleben und Teams mitnehmen – egal ob am Bürostandort, remote oder in hybriden Strukturen. Was Mitarbeitende jetzt brauchen, sind keine unnahbaren Chefs, sondern empathische Begleiter: Führungskräfte, die auf Augenhöhe kommunizieren, Stärken erkennen, Mut geben und in herausfordernden Phasen für Halt sorgen.
2025 und darüber hinaus stehen sogenannte „Soft Skills“ klar im Fokus. Emotionale Intelligenz, Kommunikationsstärke, Flexibilität, digitale Affinität und die Fähigkeit, Resilienz vorzuleben, werden zum Schlüssel. Führung bedeutet heute auch, sich selbst reflektieren zu können und Unsicherheiten konstruktiv zu begegnen. Leadership entwickelt sich weg vom allwissenden Entscheider hin zum Mentor, der nachhaltige Perspektiven fördert und gemeinsam mit dem Team sagt: Wir schaffen das.
Veränderte Arbeitsmodelle, technologische Innovation und der gesellschaftliche Wertewandel erfordern ein neues Führungsverständnis. Unternehmen, die attraktiv bleiben oder werden wollen, sollten Führungskompetenz nicht dem Zufall überlassen – sondern gezielt fördern und eine Unternehmenskultur schaffen, in der vielfältige Potenziale zu echten Chancen werden.
Genau darum geht es in diesem Beitrag: Welche Leadership-Skills werden 2025 unverzichtbar sein? Wie lassen sich diese gezielt stärken? Und weshalb zeichnet eine zukunftsfähige Organisation vor allem aus, im Wandel Haltung und Orientierung zu bieten? Lassen Sie uns Ihr Potenzial als Führungskraft und Ihre Rolle als aktiver Gestalter in den Blick nehmen – denn gute Führung beginnt bei Ihnen.
Leadership in Krisenzeiten: Die neue Realität
Krisen sind längst keine Ausnahme mehr – sie definieren den neuen Normalzustand der Arbeitswelt. Globale Herausforderungen wie Pandemien, geopolitische Spannungen und der rasante technologische Wandel zeigen: Unerwartete Veränderungen und permanente Unsicherheit begleiten Unternehmen tagtäglich. Führungskräfte übernehmen daher eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, inmitten von Unsicherheiten Orientierung und Vertrauen zu stiften.
Moderne Krisen zeichnen sich durch deutlich mehr Komplexität, Dynamik und Unplanbarkeit aus als klassische Herausforderungen früherer Zeiten. Eindeutige Anweisungen und starre Prozesse reichen nicht mehr aus, um Stabilität zu bewahren. Unternehmen stehen heute vor einem Reigen aus Branchentrends, alternativen Arbeitsmodellen wie hybriden Teams und dem tiefgreifenden Wertewandel, der mit New Work und Generationenvielfalt einhergeht. Die Digitalisierung beschleunigt diesen Wandel und macht Führung zu einer multifaktoriellen Aufgabe, in der Ambidextrie – die gleichzeitige Orientierung an Kreativität und operativer Exzellenz – zum Alltag wird.
Der Rollenwandel für Führungskräfte ist dabei zentral: Gefragt ist heute nicht mehr nur der klassische Entscheider, sondern ein Begleiter, der flexibel, empathisch und anpassungsfähig auf individuelle Situationen eingeht. Führung in diesem Umfeld bedeutet, einen Spagat zwischen Struktur und Innovation zu meistern und gemeinsam mit dem Team neue Wege zu gehen. Regelmäßiges Reflektieren, die Bereitschaft, von Mitarbeitenden zu lernen, sowie Mut zur Veränderung sind in hybriden und vielfältigen Teams unerlässlich.
Leadership: Mehr als Management von Prozessen
In Krisenzeiten reicht es längst nicht mehr, Prozesse effizient zu managen. Wirkungsvolle Führung bedeutet, Werte vorzuleben, Klarheit in der Kommunikation zu schaffen und aktiv Sicherheit sowie Zusammenhalt zu fördern. Besonders hybride Teams verlangen von Führungskräften die Fähigkeit, psychologische Sicherheit zu geben und individuelle Bedürfnisse im Blick zu behalten.
Nachhaltiger Unternehmenserfolg entsteht, wenn zentrale Führungsskills kontinuierlich weiterentwickelt werden. Adaptive, reflektierte und innovationsfreundliche Führung bringt Stabilität und inspiriert Teams, auch in stürmischen Zeiten ihr volles Potenzial zu entfalten. Wer dabei als vertrauensvoller Begleiter agiert, stärkt nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens, sondern wirkt als echter Möglichmacher für die individuellen Chancen und Träume seiner Mitarbeitenden.
Die wichtigsten Leadership-Skills 2025 auf einen Blick
Die Arbeitswelt 2025 verlangt anderen Leadership-Qualitäten als noch vor wenigen Jahren. Die Vielzahl an parallelen Herausforderungen – von Disruptionen am Markt über digitale Transformation bis zu hybriden Arbeitsmodellen – fordert Führungskräfte dazu auf, sich neu zu positionieren. Nicht mehr der Alleskönner wird gebraucht, sondern Leader, die eine inspirierende und zukunftsfähige Unternehmenskultur schaffen. Doch was konkret zeichnet erfolgreiche Führungspersönlichkeiten im Jahr 2025 aus?
Im Zentrum steht ein Leadership-Verständnis, das um die Stärken von Menschen und Beziehungen kreist, eine authentisch-vertrauensvolle Atmosphäre schafft und dabei digitale Kompetenz als Selbstverständlichkeit voraussetzt. Die wichtigsten Leadership-Skills 2025 basieren auf einer klugen Balance aus persönlicher Entwicklung, Teamorientierung und strategischer Innovationskraft:
1. Emotionale Intelligenz und Empathie
Emotionale Intelligenz ist der Schlüsselfaktor moderner Führung. Wer mit den eigenen Emotionen und denen der Mitarbeitenden bewusst umgeht, schafft Nähe, Motivation und sorgt dafür, dass Teams auch in stürmischen Phasen zusammenhalten. Aktives Zuhören, ehrliches Feedback und der sensible Umgang mit Kritik oder Unsicherheiten sind unerlässlich – insbesondere in hybriden oder virtuellen Umgebungen. Mehr zu emotionaler Kompetenz in der Führung oder im Blog von Jonah Jeschkeit.
2. Klare und transparente Kommunikation
In Krisenzeiten zählt: Die Führungskraft muss Orientierung schaffen, auch wenn sie nicht auf alle Fragen sofort Antworten hat. Locate Global betont, wie essenziell schnelle, ehrliche und konsistente Kommunikation ist. Vorbereitete Kommunikationsvorlagen, feste Info-Kanäle und Offenheit für Fragen sorgen dafür, dass Unsicherheiten nicht zur Verunsicherung im Team führen.
3. Flexibilität, Agilität und schnelle Anpassung
Veränderungsbereitschaft ist keine Option, sondern Pflicht. Moderne Führungskräfte reflektieren regelmäßig ihre Strategie und Prozesse, passen bei Bedarf Ressourcen an und fördern agile Arbeitsmethoden. Ambidextröses Management – das Gleichgewicht zwischen operativer Exzellenz und Innovationsfähigkeit – ist insbesondere in Zeiten von Marktverschiebungen entscheidend. Wie hybride Teams flexibel geführt werden können.
4. Digitale Kompetenzen & virtuelle Kollaboration
Digitalisierung ist nicht nur Trend, sondern Leitplanke wirkungsvoller Führung. Wer digitale Tools sicher nutzt und generationsübergreifend Kollaborationsbereitschaft lebt, schafft echte Produktivität und Innovationskraft. Entscheidend ist nicht allein das technische Know-how, sondern auch, Begeisterung für digitale Lernchancen zu vermitteln und virtuelle Teams mitzugestalten. Inspiration zu digitaler Transformation in der Führung.
5. Resilienz – persönliche und organisationale Stabilität
Dauerkrisen, Change-Prozesse und ständiger Druck: Führungskräfte sind mehr denn je emotionale Stabilisatoren. Resilienz auf individueller Ebene wächst durch Selbstreflexion, gezieltes Stressmanagement, stabile Routinen und starke Netzwerke – und färbt auf das Team ab. Vertrauen, Regeneration und das Zulassen von Schwächen machen Teams zukunftsfähig.
6. Vertrauensfördernde, inklusive Unternehmenskultur
Nur eine Kultur, in der Verschiedenheit Wertschätzung erfährt und psychologische Sicherheit herrscht, fördert echte Agilität und Innovationsgeist. Führungskräfte sind heute Vorbilder, setzen auf respektvolle Zusammenarbeit und nutzen die Stärken aller für nachhaltigen Erfolg. Wie Vertrauen und Inklusion Leadership verändern.
7. Lernbereitschaft und kontinuierliche Entwicklung
Leadership bedeutet, das eigene Wissen ständig zu hinterfragen, Erfahrungen zu reflektieren und proaktiv nach Entwicklungschancen zu suchen. Wer kontinuierlich Feedback annimmt, offen für Neues bleibt und selbst Weiterbildung vorlebt, bereitet Teams optimal auf kommende Herausforderungen vor. Mehr zu kontinuierlicher Entwicklung als Führungsprinzip.
Ob Unsicherheiten oder Chancen überwiegen: Diese Leadership-Skills sorgen dafür, dass Teams stabil bleiben, Veränderungen aktiv gestalten und Wachstum realisieren. Entscheidend ist, diese Haltung täglich vorzuleben – für engagierte Mitarbeitende, innovative Prozesse und ein Arbeitsumfeld, das Vielfalt und Entfaltung fördert.
Praxis: Wie Arbeitgeber Leadership-Skills gezielt fördern können
Die erfolgreiche Entwicklung von Leadership-Skills beginnt nicht mit dem klassischen Seminar, sondern mit einer klaren strategischen Ausrichtung und konsequenter Integration verschiedener Unterstützungsformate in den Arbeitsalltag. Die Vielzahl aktueller Herausforderungen – von digitalem Wandel bis hin zu Krisenbewältigung – zeigt, dass Unternehmen neue Wege gehen sollten, um Führungsqualitäten auf ein zukunftsfähiges Niveau zu heben. Nur so lassen sich sowohl Unternehmenserfolg als auch eine starke, vertrauensvolle Zusammenarbeit im Team dauerhaft sichern.
Ein zentrales Element ist die konsequente Implementierung maßgeschneiderter Leadership-Entwicklungsprogramme. Solche Programme verbinden Wissensvermittlung mit Praxistransfer und stärken gezielt Skills wie emotionale Intelligenz, Agilität und digitale Souveränität. Besonders effektiv wirken Programme, die ganzheitlich ausgerichtet sind, verschiedene Lernebenen miteinander verzahnen und durch Methoden wie Simulationen, kollegiale Beratung oder Blended Learning den Transfer in die Praxis unterstützen. Führungskräfte reflektieren so reale Situationen, üben Krisenmanagement und entwickeln durch Feedback und Selbstreflexion ihr Führungsverhalten weiter.
Erfolgsentscheidend ist zudem, individuelle Entwicklung durch Mentoring und Coaching zu begleiten. Der Austausch mit erfahrenen Führungspersönlichkeiten oder externen Coaches bietet Raum, persönliche Stärken auszubauen und herausfordernde Situationen gezielt zu meistern. Gerade unter Krisendruck bewähren sich vertrauensvolle Sparring-Partnerschaften als Motivationstreiber und Ideenquelle. Hier gilt: Offenheit für neue Perspektiven und der Mut, auch Unsicherheiten oder Fehler offen zu besprechen, fördern nachhaltiges Wachstum.
Feedback- und Lernkultur als Schlüssel
Ein nachhaltiger Leadership-Wandel braucht eine erlebte Feedback- und Lernkultur. Unternehmen, die regelmäßige Feedbackrunden, 360°-Feedback und Team-Reflexionen fest im Alltag verankern, fördern konstruktiven Austausch sowie schnelle Lernerfolge. Fehler werden nicht sanktioniert, sondern als Chancen betrachtet, um gemeinsam zu wachsen. Diese offene Haltung stärkt sowohl die Anpassungsfähigkeit der Organisation als auch die Resilienz des Einzelnen gegenüber zukünftigen Herausforderungen. Praxisbeispiele zeigen: Kontinuierliche Reflexion und Austauschprozesse zählen zu den wirksamsten Erfolgsfaktoren eines modernen Führungsverständnisses und machen Teams resilienter gegenüber Wandel und Krisen. Zahlreiche Anregungen dazu liefert beispielsweise SKOLAWORK.
Digitale Tools und strategisches Wissensmanagement
Die Beherrschung digitaler Tools ist im hybriden Arbeiten unverzichtbar. Unternehmen sollten gezielt in den Ausbau digitaler Kompetenzen investieren, zum Beispiel in Trainings zu modernen Kollaborationsplattformen, sicheren Kommunikationslösungen und digitalen Lernformaten. Gleichzeitig empfiehlt sich ein strategisches Wissensmanagement: Der strukturierte Wissenstransfer zwischen den Generationen – etwa durch Reverse-Mentoring – sowie der Zugang zu digitalen Wissensdatenbanken helfen, Kompetenzen im Unternehmen nachhaltig zu sichern und weiterzuentwickeln. Dieses Vorgehen stärkt nicht nur die digitale Führungsfähigkeit, sondern unterstützt auch langfristig den Unternehmenserfolg in einem immer schnelleren Marktumfeld. Tipps zur effizienten Durchführung und Integration digitaler Prozesse im Recruiting bietet zum Beispiel integri.de.
Agile Leadership-Programme & Mentoring
Aktuelle Leadership-Programme legen Wert auf Interaktivität, Peer-Learning sowie Maßnahmen wie Job-Rotation, Shadowing oder projektbezogenes Mentoring. So erleben Führungskräfte notwendige Flexibilität und Innovationsfähigkeit direkt im Querschnitt des Arbeitsalltags. Mentoring – ob intern mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen oder extern mit professionellen Coaches – beschleunigt den Kompetenzaufbau, fördert emotionale Intelligenz und ermöglicht einen geschützten Raum für persönliche Entwicklung.
Feedback- und Lernkultur stärken
Eine gelebte Feedback- und Lernkultur ist der Schlüssel für nachhaltige Leadership-Entwicklung. Unternehmen, die regelmäßig Feedbackgespräche, Team-Reflexionen und 360°-Feedback-Formate etablieren, machen kontinuierliches Lernen zur Selbstverständlichkeit. Konstruktiver Austausch und die Bereitschaft, Fehler transparent zu reflektieren, setzen Potenziale frei, schaffen psychologische Sicherheit und erhöhen die Veränderungsbereitschaft im gesamten Team.
Zukunftsorientierte Unternehmen verankern Leadership-Skills also auf mehreren Ebenen: Durch strategische Programme, individuelle Begleitung, digitale Werkzeuge und eine gelebte Lernkultur schaffen sie den Rahmen, in dem Führung wachsen und Vielfalt zum echten Erfolgsfaktor werden kann. Letztlich zeigt sich: Persönliche Entwicklung und organisationale Transformation gehen dabei Hand in Hand – im Sinne echter Chancen für unterschiedliche Talente, Perspektiven und Karrieren.
Fazit: Führung 2025 – Vielfalt, Haltung und Anpassungsfähigkeit entscheiden
Die Zukunft der Führung ist gelebte Vielfalt, eine klare Haltung und konsequente Anpassungsfähigkeit. Wer als Führungskraft in der neuen Arbeitswelt bestehen will, muss weit mehr leisten als reine Prozesssteuerung oder Kontrolle. Entscheidend ist die Fähigkeit, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Perspektiven zusammenzubringen und somit die Resilienz und Innovationskraft im Unternehmen zu stärken.
Vielfalt – ob im Denken, im Team oder beim Umgang mit Herausforderungen – wird zum echten Erfolgsfaktor. Organisationen, die Diversität bewusst fördern und individuelle Stärken als wertvoll anerkennen, sind nicht nur widerstandsfähiger in unsicheren Zeiten, sondern auch bedeutend agiler, wenn es um Anpassungen an neue Markt- und Arbeitsanforderungen geht. Der Aufbau einer inklusiven Unternehmenskultur, in der Mitarbeitende sich unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht oder Erfahrung sicher und eingebunden fühlen, schafft die Basis für echte Motivation und nachhaltige Bindung. So entstehen Räume für psychologische Sicherheit als Fundament von Leistungsbereitschaft und Innovationsfreude.
Haltung ist dabei keineswegs ein weiches Nice-to-have, sondern ein strategischer Schlüssel: Führung bedeutet heute, Verantwortung zu übernehmen, offen und transparent zu kommunizieren und Mitarbeitenden Orientierung zu geben – auch (und gerade) in Krisenzeiten. Wer Werte glaubwürdig lebt, auf Mikromanagement verzichtet und stattdessen Vertrauen sowie Eigenverantwortung fördert, gewinnt das nötige Vertrauen und die Loyalität seines Teams. Dazu gehört, Fehler anzusprechen, gemeinsam Lösungen zu suchen und den Wandel aktiv mitzugestalten.
Anpassungsfähigkeit schließlich verbindet die verschiedenen Facetten zeitgemäßer Führung. Ob digitale Transformation, neue Geschäftsmodelle oder gesellschaftliche Umbrüche – der Wandel bleibt die einzige Konstante. Gefragt sind Menschen, die bereit sind, kontinuierlich zu lernen, experimentierfreudig neue Wege zu beschreiten und Reflexion alltäglich vorzuleben. Unternehmen unterstützen dies wirkungsvoll durch gezielte Weiterbildungsformate, offenen Wissenstransfer – und eine Kultur, die Veränderung als Entwicklungschance begreift.
Die Anforderungen an Führungskräfte werden 2025 noch vielfältiger und anspruchsvoller. Doch genau darin steckt eine große Chance: Wer Führung als gestaltende Kraft versteht, kann Unternehmen persönlicher, widerstandsfähiger und zukunftsfähiger machen. Jetzt ist der Moment, Leadership neu zu denken – und dabei auf Werte, Menschlichkeit und Entwicklung zu setzen. Weil es um Sie geht – und um all die Chancen, die sich mit entschlossenem Wandel eröffnen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Leadership-Skills im Handwerk in Krisenzeiten
Wie kann eine Führungskraft im Handwerk in Krisenzeiten durch transparente Kommunikation und digitale Tools das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeitenden langfristig sichern?
In Krisenzeiten schaffen Führungskräfte durch eine klare, konsistente und ehrliche Kommunikation Orientierung und Sicherheit – auch dann, wenn nicht auf jede Frage eine sofortige Antwort möglich ist. Regelmäßige Infokanäle, vorbereitete Kommunikationsvorlagen sowie Offenheit für Fragen helfen, Unsicherheiten frühzeitig zu adressieren.
Der gezielte Einsatz digitaler Tools wie Kollaborationsplattformen, sichere Kommunikationssoftware und virtuelle Lernsysteme ermöglicht zudem, auch in hybriden Teams Nähe, Austausch und Transparenz zu gewährleisten. So entsteht eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der sich Mitarbeitende mitgenommen und wertgeschätzt fühlen – das erhält ihre Motivation auch in herausfordernden Zeiten.
Wie kann ich als Geschäftsführer im Handwerk mit pragmatischen digitalen Lösungen den Rekrutierungsprozess effizienter gestalten, um auch in Krisenzeiten schnell und qualifiziert Fachkräfte zu gewinnen?
Durch den gezielten Einsatz moderner, digitaler Tools lässt sich der Rekrutierungsprozess im Handwerk deutlich beschleunigen. Digitale Bewerbermanagementsysteme, virtuelle Bewerbungsgespräche und strukturierte Wissensdatenbanken sorgen für einen schnellen, transparenten Ablauf und helfen, passende Fachkräfte zu identifizieren und einzubinden.
Besonders wichtig ist dabei strategisches Wissensmanagement: Der generationsübergreifende Wissenstransfer (beispielsweise über Reverse-Mentoring), digitale Lernformate und der Zugriff auf relevante Informationen sichern die Qualifikation neuer und bestehender Teammitglieder nachhaltig.
Wie kann ich als Geschäftsführer im Handwerk meine Mitarbeitenden in unsicheren Zeiten so unterstützen und einbinden, dass sie trotz Druck motiviert bleiben und gemeinsam zukunftsfähige Lösungen entwickeln?
Zentrale Säulen dafür sind emotionale Intelligenz, authentische Wertschätzung und eine Unternehmenskultur psychologischer Sicherheit. Gelebtes Feedback, regelmäßige Team-Reflexionen und offener Austausch schaffen Vertrauen und Motivation. Führungskräfte, die Fehler offen ansprechen, gemeinsam Lösungen erarbeiten und individuelle Stärken fördern, geben ihren Mitarbeitenden Rückhalt.
Beteiligungsformate wie Feedbackrunden, Lernprogramme oder projektbezogenes Mentoring unterstützen Mitarbeitende dabei, aktiv am Wandel mitzuwirken und auch unter Druck gemeinsam innovative Lösungen zu erarbeiten.
Wie kann ich als Geschäftsführer im Handwerk durch den gezielten Einsatz von digitaler Weiterbildung und individueller Förderung die Resilienz meiner Mitarbeitenden stärken, um gemeinsam gestärkt aus Krisenzeiten hervorzugehen?
Investieren Sie in digitale Weiterbildungsprogramme, die Wissen praxisnah und kontinuierlich vermitteln – etwa durch Blended Learning, Simulationen oder digitale Lernplattformen. Ergänzt wird dies optimal durch individuelle Entwicklungsmöglichkeiten wie Mentoring oder Coaching.
Persönliche Resilienz entsteht, wenn Mitarbeitende neue Kompetenzen flexibel aufbauen, Fehler als Entwicklungschancen sehen und in geschützten Räumen Selbstreflexion ausüben können. Das stärkt nicht nur die individuelle Stabilität, sondern das gesamte Team gegenüber künftigen Herausforderungen.
Wie kann ich als Geschäftsführer im Handwerk durch eine ausgewogene Kombination aus bewährter menschlicher Führung und innovativen digitalen Werkzeugen eine Unternehmenskultur schaffen, die in Krisenzeiten Stabilität bietet und gleichzeitig Raum für Flexibilität und kreative Problemlösung lässt?
Die Verbindung aus empathischer, wertschätzender Führung und konsequentem Einsatz digitaler Tools bildet das Fundament einer resilienten Unternehmenskultur. Führungskräfte übernehmen eine Vorbildfunktion, indem sie transparente Kommunikation, gemeinsames Lernen und Fehlerkultur fördern.
Digitale Werkzeuge erleichtern die Zusammenarbeit und den Wissenstransfer, während der menschliche Aspekt – Vertrauen, Dialog und individuelle Förderung – Stabilität, Motivation und Innovationskraft sicherstellt. So wird Ihr Unternehmen nicht nur krisenfest, sondern kann flexibel auf Veränderungen reagieren und kreative Lösungen im Team entwickeln.
Dieser Artikel wurde mit Unterstützung unserer KI Aiva erstellt.
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