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Hannover, Magdeburg

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Bremen, Hannover, Magdeburg

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Ulm

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Deine Ausbildung mit #HEIMVorteil! Profitiere von unserem Wachstum und werde Teil unseres Teams! Du suchst eine spannende, abwechslungsreiche und zukunftsorientierte Ausbildung mit sehr guten Übernahmechancen? Dann zeig wo’s lang geht bei einer Ausbild...
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Ausbildung Baugeräteführer (m/w/d)

Dechant Hoch- und Ingenieurbau GmbH

Dechant Hoch- und Ingenieurbau GmbH
Weismain

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Von der Planierraupe bis zum Hochbaukran, von der Walze bis zum Bagger – als Baugeräteführer lernst du, wie man Baumaschinen effektiv einsetzt;...

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Ulm

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Ausbildung Baggerfahrer:in/Baugeräteführer:in 2026

Karlsruhe

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Baumaschinenführer Gehalt
Baumaschinenführer Jobs: Copyright: kzenon

Dreh- und Angelpunkt einer jeden Baustelle, egal wie groß diese auch sein mag, stellen die benötigten Baumaschinen und Baugeräte dar. Ohne Bagger, Walzen, einen Kran, Betonmischmaschinen oder auch Kleingeräte ist kein sinnvoller Baustellenbetrieb denkbar. Große Materialmengen müssen bewegt, schwere Dinge transportiert und Baustoffe schnell und mit hoher Kraft verarbeitet werden. All das ist ohne entsprechende Geräte nicht denkbar. Daher ist der Beruf des/der Baumaschinenführer/in für jede Baustelle von Bedeutung. Wenn du gerne größere und kleinere Baumaschinen bedienen und damit arbeiten möchtest, interessiert daran bist, wie diese Maschinen funktionieren und wie man sie auch fachgerecht warten kann und wenn du dich gerne im allgemeinen Baustellenschutz einsetzen möchtest, dann könnte eine Tätigkeit als Baumaschinenführer/in der richtige Beruf für dich sein.

Was sind die Aufgaben als Baumaschinenführer/in?

Baumaschinenführer/innen bewegen und bedienen Baumaschinen. Das können kleinere Geräte wie etwa Betonmischer, Verdichtungsapparaturen oder Pumpen sein, aber auch klassische größere Baustellengeräte wie Bagger, Walzen, Raupen oder auch unterschiedlich hohe Baukräne. Möglich ist auch die Arbeit an riesigen großtechnischen Anlagen, etwa im Tagebau oder in Sand- und Kieswerken.Als Baumaschinenführer/in bedienst du diese Geräte aber nicht nur und erfüllst mit ihnen wichtige Aufgaben auf der Baustelle, sondern du kannst auch kleinere Störungsfälle selbst beseitigen und weißt, wie deine Maschine gereinigt, gewartet und gepflegt werden muss. Du bist Fachkraft für Maschinenbedienung, was bedeutet, dass du auch etwas über physikalische und technische Grundsätze deiner Maschinen weißt. Du kennst dich dann beispielsweise mit Antriebsarten, der Kraftübertragung oder Hebelwirkungen aus. Du kannst auch Umrüstungen selbst vornehmen. Das bedeutet, dass du etwa bestimmte Aufsätze oder Werkzeuge an deiner Baumaschine selbst wechseln kannst und sie für die nächste Tätigkeit oder Aufgabe sinnvoll einstellen und vorbereiten kannst. Außerdem führst du Kontrollbücher, in denen du alles Wichtige bei deiner Arbeit nach bestimmten Vorgaben einträgst. Als Baumaschinenführer/in bist du auch Experte/Expertin für Sicherheit sowie Baustellen- und Umweltschutz. Du weißt, wie du deine Umgebung für die Benutzung deines Gerätes absichern musst und wie du dabei auch möglichst umweltschonend arbeitest.

Was verdienst du als Baumaschinenführer/in?

Deine Verdienstmöglichkeiten als Baumaschinenführer/in sind vergleichsweise hoch. Durchschnittlich verdienst du als Baumaschinenführer/in 2.950 Euro brutto im Monat. Das Gehalt variiert, je nach Arbeitgeber, bedienter Maschinen, dem jeweiligen Auftrag, der Arbeitsregion und der Berufserfahrung. Gehälter variieren zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto monatlich.

Was sind die Voraussetzungen für den Beruf als Baumaschinenführer/in?

Baumaschinenführer/in ist kein Ausbildungsberuf. Vielmehr ist es eine Weiterbildung, die dir verschiedenen Kursen den Umgang mit einer oder mehreren Baumaschine/n näherbringt. Vielfach sind Baumaschinenführer/innen bereits handwerklich ausgebildet und erweitern ihr Wissen dann durch die Weiterbildung zum/zur Baumaschinenführer/in. Um die Weiterbildung beginnen zu können, musst du mindestens 18 Jahre alt sein und bereits beruflich ausgebildet sein, idealerweise natürlich in einem Bauberuf. Du benötigst außerdem mindestens 1 Jahr Berufserfahrung. Wenn du diese Voraussetzungen erfüllst, so kannst du dich in etwa 2 bis 5 Monaten zum/zur Baumaschinenführer/in weiterbilden lassen. Allerdings kann es noch zahlreiche weitere Voraussetzungen geben je nach Maschinenart. Beispielsweise musst du einen Führerschein bestimmter Klasse vorweisen. Um an der Abschlussprüfung zum/zur Maschinenbauführer/in teilzunehmen, musst du aber nicht zwangsläufig Kurse besucht haben, auch wenn sich dies natürlich sehr empfiehlt. Wenn du aber denkst, bereits genügend Praxis und Wissen zu haben, dann kannst du auch schneller die Abschlussprüfung machen oder auch ohne den vorherigen Kursbesuch. Für den Beruf als Baumaschinenführer/in solltest du ein gutes technisches Verständnis mitbringen, körperlich und geistig fit sein, zuverlässig und verantwortungsvoll arbeiten und perfekt deutsch sprechen.

Baumaschinenführer/innen auf dem Stellenmarkt

Deutschlandweit wirst du wenig Probleme bei der Suche nach einer passenden Arbeitsstelle als Baumaschinenführer/in haben. Diese Fachkräfte werden für jede Baustelle zwingend benötigt und daher immer wieder und überall gesucht. Unternehmen, die Baumaschinenführer/innen einstellen, sind vor allem Hoch-, Tief- und Straßenbauunternehmen, aber auch Bauunternehmungen anderer Richtungen suchen immer wieder Maschinenführer/innen. Außerdem ist eine Anstellung bei Baustoffherstellern, dem Baumaschinenverleih, dem Bergbau oder in Kieswerken möglich.

Weiterbildung für Baumaschinenführer/innen

Wenn du Baumaschinenführer/in bist, so hast du bereits einen Lehrberuf ergriffen, Praxiserfahrungen gesammelt und dein Wissen und deine Fertigkeiten mit einer Weiterbildung ergänzt. Dennoch gibt es noch ein paar Möglichkeiten zu weiterem beruflichen Aufstieg. Eine Möglichkeit ist der Aufstieg zum Disponenten/ zur Disponentin. Als Disponent/in trägst du mehr Verantwortung, hast gewisse Vollmachten und übernimmst auch kaufmännische Aufgaben. Eine andere Möglichkeit ist der Aufstieg zum Werkhofchef, etwa wenn du in einem Maschinenpark arbeitest. Auch dann erweitern sich dein Aufgabengebiet und dein Verantwortungsbereich sowie auch dein Gehalt.