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Ein/e Übersetzer/in bzw. Dolmetscher/in hat sich in aller Regel auf eine Sprache spezialisiert, die er/sie wie die eigene Muttersprache beherrscht. Hierbei sind die Aufgaben besonders vielfältig. Diese reichen vom Übersetzen von Schreiben bis zum Dolmetschen bei Gerichts- oder anderen Terminen. Vor allem Ausländer/innen haben oftmals Schwierigkeiten mit der Verständigung. Haben diese einen Termin in den deutschen Behörden, nehmen sie oftmals eine/n Dolmetscher/in mit, welcher bei der Verständigung hilft. Als Dolmetscher/in übersetzt diese/r die deutsche Muttersprache in die fremde Sprache und auch umgekehrt. Hierbei ist es bedeutend beide Sprachen sicher zu verstehen.

Der/Die Übersetzer/in verlässt sich bei der Arbeit nicht nur auf Vokabellisten und Wörterbücher, sondern er/sie verfügt über ein gutes Gespür für die entsprechende Sprache. Dieses setzt er/sie ein, um Sachbücher, literarische Werke, Rechtsdokumente oder Filme in die gewünschte Sprache zu übertragen.

Welche Aufgaben übernimmt man als Übersetzer/in?

Als selbstständige/r Übersetzer/in ist man generell für die komplette Breite an Texten zuständig. Dies sind literarische Werke, kaufmännische Schriften oder Fachtexte, zum Beispiel aus dem naturwissenschaftlichen, technischen und medizinischen Bereich. Meist ergeben sich über die Jahre verschiedene Schwerpunkte, je nachdem zu welchen Themen und aus welchen Branchen du als Übersetzer/in verstärkt Aufträge bekommst. Im Vergleich zu Dolmetscher/innen, die mehr oder weniger zur gleichen Zeit zum Gesagten übersetzen, fertigst du als Übersetzer/in die Übersetzungen am Schreibtisch an. Hierbei greifst du auf Wörterbücher und weitere Informationen zurück, die die Übersetzungsarbeit erleichtern. Je nach Abgabefrist und Auftragsmenge kannst du aber durchaus unter Zeitdruck stehen.

Je komplexer und spezifischer das Thema des zu übersetzenden Textes ist, umso höher ist vor allem der Rechercheaufwand. Sollst du als Übersetzer/in zum Beispiel ein Gutachten aus dem Englischen oder Französischen ins Deutsche übersetzen, musst du genau wissen, welchem Terminus der jeweilige Fachausdruck entspricht. Generell ist es daher bedeutend, dass du dich in dem entsprechenden Sachgebiet auskennst. Andererseits erkennst du dadurch einfacher die Zusammenhänge des Textes. Außerdem ist eine Übersetzung niemals wortwörtlich denkbar, sodass du einmal mehr oder weniger abweichende Satzstrukturen und Formulierungen verwendet, um den Originaltext sinngemäß wiedergeben zu können.

Bei der Arbeit nutzt du nicht nur die normalen Wörterbücher, sondern erstellst dir bedarfsweise eigene Verzeichnisse und Wortlisten. Auf dem Gebiet der Literaturübersetzung kann es zum Beispiel vorkommen, dass ein/e Autor/in unbekannte, seltene oder auch eigene Formulierungen benutzt, für welche es in der Zielsprache keine Analogie gibt. Im schlimmsten Fall kreierst du deshalb genauso neue Wörter oder wählst einen besonderen Ausdruck, welcher in dieser Verwendung und in diesem Zusammenhang und noch zu finden ist. Vor allem dann, wenn du als Übersetzer/in für längere Zeit für ein und denselben/dieselbe Autor/in übersetzt, ist es zweckmäßig, dessen gedankliche Eigenheiten mit einem einheitlichen und festen Vokabular zu übersetzen. Dafür nutzt du auch eine Translation Memory Software, die dir schon passende Ausdrucksweisen anzeigen kann. So baust du dir mit der Zeit eine ansehnliche Datenbank auf, welche die Arbeitsgeschwindigkeit sehr erhöhen kann.

Wie werde ich Übersetzer/in?

Für den Job als Übersetzer/in musst du meist eine Universität oder Fachhochschule absolvieren. An der Fachakademie durchläufst du eine 3-jährige Ausbildung, ehe du deine Dienste als staatlich geprüfte/r Übersetzer/in anbieten kannst. Sonst stehen dir verschiedene Bachelor-Studiengänge, wie Fach- und Literaturübersetzen oder Translation, zur Auswahl. Ein fortführender Master als Anschluss optimiert deine Berufschancen.

Eine normale Ausbildung führt zu einer staatlichen Prüfung zum Abschluss. Außerdem gibt es Ausbildungen verschiedener Dauer, welche nach den einzelnen Regelungen der Träger durchgeführt werden und auf die Prüfung zum/zur Übersetzer/in vorbereiten. Zudem besteht die Möglichkeit, eine Weiterbildung zum/zur Übersetzer/in zu absolvieren.

Eine Ausbildung zum/zur Übersetzer/in setzt wenigstens den mittleren Bildungsabschluss voraus. Zudem gilt an den meisten Berufsschulen eine abgeschlossene Berufsausbildung mit diesem sprachlichen Kernpunkt als Zugangsvoraussetzung. Außerdem ist die vorausgegangene Tätigkeit als Übersetzer/in von großem Vorteil. Eine solche Ausbildung setzt sich aus Praxis- und Theorie-Phasen zusammen. Dies gestattet es den Auszubildenden, die gelernten Inhalte in der Praxis anzuwenden. Zudem erweitern sie ihre Fremdsprachenkenntnisse durch verschiedene Praktika.

Als angehende/r Übersetzer/in erlernst in aller Regel Englisch sowie noch eine weitere Fremdsprache. Außerdem umfasst die Ausbildung Lehrinhalte wie Verwaltung, Kommunikationstechnologien und die generelle Sprachgrundlage.

Die Möglichkeit des Studiums ist je nach Art der Hochschule und Studienort unterschiedlich, auch die Inhalte unterschieden sich. Daher empfiehlt es sich, sich vor einer Bewerbung über das Profil des Studiums zu informieren. In aller Regel absolvieren die angehenden Übersetzer/innen ein Bachelorstudium. Zu Anfang des Studiums wählst du zwei Fremdsprachen aus. Hier bieten die Fachhochschulen und Universitäten verschiedene Wahlmöglichkeiten an. Zu den Sprachen gehören Englisch, Italienisch, Französisch, Russisch und Spanisch.

Außerdem belegen die Studierenden unterschiedliche Seminare. Im Zusammenhang mit den Lehrveranstaltungen beschäftigen diese sich mit Sprachwissenschaften, den Wirtschafts- und den Rechtswissenschaften. Die Veranstaltungen im Studium erfolgen teils auf Englisch oder in der anderen gewählten Sprache. Daher empfiehlt es sich, schon vor dem Studium über hinreichende Fremdsprachenkenntnisse zu verfügen. Auch ein Aufenthalt im Ausland bereitet die Studierenden auf die Anforderungen vor. An einigen Universitäten und Hochschulen gilt ein Vorpraktikum als Voraussetzung für den Zugang zum Studium des/der Übersetzer/in. Dieses erfolgt meistens bei einer internationalen Organisation und garantiert den angehenden Übersetzer/innen erste Einblicke in das künftige Berufsfeld.

Gehalt: Was verdient man als Übersetzer/in?

Als Übersetzer/in kannst du ein Durchschnittsgehalt von 40.800 Euro pro Jahr erwarten. Die Gehaltsspanne liegt im Bereich von 26.800 Euro und 55.300 Euro. Wie bei fast allen Berufen, hat neben den vielen Faktoren auch der Standort des Arbeitgebers einen großen Einfluss auf die Höhe des Lohns. Insoweit ist festzuhalten, dass die Analyse der Daten regelmäßig zu jenem Ergebnis führt, dass die Gehälter in Süddeutschland tendenziell über jenen im Norden liegen. Allerdings ist hierbei - wie auch beim Vergleich des Gehaltes in städtischen Gebieten mit jenen auf dem Land - zu beachten, dass die Kosten für den Lebensunterhalt oftmals parallel mit den Gehältern steigen.

Die Voraussetzungen für den Beruf als Übersetzer/in

Als Übersetzer/in ist eine sehr hohe Konzentration gefragt. Vor allem wenn du auch als Dolmetscher/in eingesetzt wirst, bei Diskussionen oder globalen Krisen anwesend bist und das ausgesprochene Wort direkt übersetzen musst- Meist wird hierbei von der Fremd- in die eigene Muttersprache übersetzt. Damit auch bei schwierigen Sachzusammenhängen richtig und schnell übersetzt werden kann, ist eine richtige Vorbereitung bedeutend. So liest sich der/die Übersetzer/in vorher in die einzelnen Fachbereiche ein und legt Wortlisten an, um das Fachvokabular richtig übersetzen zu können.

Hierbei gibt es zwei unterschiedliche Techniken, welche zur Verwendung kommen können. Beim Simultandolmetschen überträgst du das gesprochene Wort gleich in die Zielsprache, noch während die jeweilige Person spricht. Beim Konsekutivdolmetschen wartest du stets zuerst den Redebeitrag ab und fasst diesen im Anschluss nachträglich in der gewünschten Sprache zusammen. Diese Arbeit ist besonders anstrengend, da du besonders konzentriert sein muss und die Stimme hierbei sehr stark belastet wird.

Als Übersetzer/in sind aber die geschriebenen Worte eine wichtigste Arbeitsgrundlage. Du übersetzt unterschiedliche Texte in wenigstens zwei Sprachen. Hierbei solltest du in der Lage sein, dich in die verschiedenen Fachbereiche einzuarbeiten.

Du übersetzt nicht nur ganze Texte, sondern kommentiert sie oder fasst diese in kurzen Zusammenfassungen. Oftmals benötigt ein Unternehmen einen gänzlich neuen Fachwortschatz und diesen entwickelst du als Übersetzer/in und organisierst diese in besonderen Terminologiedatenbanken.

Hierbei ist es sehr wichtig, dich umfassend in das Gebiet einzuarbeiten, aus welchem der zu übersetzende Text entstammt. Du wirst so ein/e Expert/in für technische, medizinische und juristische Zusammenhänge und kennst die korrekten Vokabeln in der Zielsprache. Du hast zudem die Möglichkeit, dich auf ein bestimmtes Fachgebiet zu konzentrieren – zum Beispiel auf die Elektrotechnik oder den Maschinenbau.