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Psychologe/Psychologin Jobs

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Akademie für Hörakustik 11.04.2024 Lübeck
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Gesundheits Zentrum Saarschleife Johannesbad Saarschleife AG & Co. KG 09.04.2024 Mettlach
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Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach e.V. 16.04.2024 Bad Nauheim
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Impuls GmbH - Institut für Erziehungshilfe und Therapie 04.04.2024 Weiterstadt, Babenhausen, Dieburg
Impuls GmbH - Institut für Erziehungshilfe und Therapie 04.04.2024 Weiterstadt, Babenhausen
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Psychologe/Psychologin Jobs

Psychologin Jobs
Psychologin: Copyright: KatarzynaBialasiewicz

Zum Berufsbild der Psychologie gehören verschiedene Ausbildungen und Berufe. Vom Facharzt/Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie oder Neuropsychologen über Psychologen/Sozialpädagogen im Sozialdienst bis zur Psychosozialen Fachkraft in einer Krebsberatungsstelle gibt es sehr ähnliche und doch wieder sehr verschiedene Tätigkeiten.

Was sind die Aufgaben als Psychologe/in?

Alle diese Tätigkeiten im Berufsbild der Psychologen haben die Behandlung und Beratung von Patienten gemeinsam. Dies erfolgt nicht nur in Kliniken, sondern auch in Selbsthilfegruppen, ambulanten Beratungsstellen, über ambulante psychiatrische Pflege oder über Online-Hilfe. Psychologen/Psychologinnen diagnostizieren psychische Störungen bei Patienten und beraten sie psychologisch.


Nur Psychotherapeuten sind dazu befugt, diese psychischen Störungen zu therapieren. Bist du Psychiater/in, wirst du medizinische Diagnosen erstellen und behandelst deine Patienten. Du verschreibst ihnen Medikamente zur Problemlösung oder arbeitest in der Erforschung psychischer Erkrankungen. Psychosoziale Fachkräfte arbeiten in der betrieblichen Gesundheitsförderung und Burnout-Prävention. Mit zusätzlichen Ausbildungen werden sie in Krisensituationen oder zur Stressbewältigung nach belastenden Einsätzen des Technischen Hilfswerks oder der Feuerwehr eingesetzt. Mit dieser Ausbildung kannst du einerseits die individuelle psychische Gesundheit der Betroffenen fördern als auch Rahmenbedingungen schaffen, um psychische Belastungsfaktoren zu vermeiden. Du entwickelst innerbetriebliche Strategien zum Schutz psychosozialer Gesundheit, nachdem du gezielte Mitarbeiterbefragungen durchgeführt und Gefährdungsbeurteilungen erarbeitet hast.

Was verdienst du als Psychologe/in?

Als Psychologe im öffentlichen Dienst wirst du nach dem Bachelor-Abschluss in die Entgeltgruppe 9 (EG 9) eingestuft und verdienst mindestens 35.400 Euro im ersten Jahr. Im zweiten Jahr steigt dein Gehalt auf ca. 43.000 Euro. Du kannst mit dem Bachelor-Abschluss bis zu ca. 64000 Euro jährlich in der EG 11 verdienen. Mit Masterabschluss steigst du in die EG 13 mit knapp 50.000 Euro im ersten Jahr ein und kannst bis zur EG 15 kommen, in der du mit Personalverantwortung beinahe 72.000 Euro verdienst.


Beginnst du in sozialen Einrichtungen, wirst du etwas weniger verdienen und in Forschungsinstituten etwas mehr. Höhere Einkünfte sind in der freien Wirtschaft möglich. Hier gibt es keine festgelegten Gehaltsgruppen. Der Verdienst ist abhängig von Standort, Branche und Unternehmensgröße. Am besten zahlen Unternehmen ab 1.100 Mitarbeiter im Süden Deutschlands. Dazu gehören Hessen, Bayern und Baden-Württemberg. Neben der Pharma- und Chemiebranche bietet sich auch die Finanzbranche als gut zahlender Arbeitgeber für Wirtschaftspsychologen an. Private Arbeitgeber zahlen dir zwischen 37.000 Euro und 69.400 Euro jährliches Gehalt. Bist du Psychiater, so verdienst du als Facharzt zwischen 71.000 und 96.000 Euro pro Jahr. Psychosoziale Fachkräfte verdienen etwa zwischen 23.000 Euro und 37.000 Euro.

Psychologe/in: Die Voraussetzungen

Psychologe ist ein rechtlich geschützter Begriff. Nur wenn du vorher ein Psychologiestudium mit dem Bachelor oder Master abgeschlossen hast, darfst du dich Psychologe/in nennen. Ein Psychologiestudium zum Bachelor dauert sechs bis acht Semester, das aufbauende Masterstudium weitere vier Semester. Zum Psychologischen Psychotherapeut kannst du durch eine weitere mehrjährige Therapeuten-Ausbildung werden und anschließend deine staatliche Approbation beantragen.

Als Psychiater/in bist du Facharzt/Fachärztin für Psychiatrie oder Psychotherapie und hast ein Medizinstudium abgeschlossen. Danach hast du dann die Facharzt-Weiterbildung absolviert. Eine Ausbildung zur Fachkraft für psychosoziale Gesundheitsförderung oder einfach Psychosoziale Fachkraft genannt, kannst du schon mit 21 Präsenztagen über den Zeitraum von drei Monaten an Akademien absolvieren. Die Präsenztage sind Praxistage. Das Basiswissen zu den Themen physische und psychische Gesundheitsförderung, Pädagogik, Gesundheits- und Verhaltenspsychologie, Grundlagen der Gesprächsführung, betriebliche Gesundheitsförderung und psychische Belastungen in der Arbeitswelt sowie Grundlagen des Coachings musst du dir im Selbststudium aneignen.

Psychologe/in auf dem Stellenmarkt

Kliniken und Fachkrankenhäuser für Psychosomatische Medizin, REHA-Einrichtungen und ambulante Beratungsstellen suchen Psychologen, Neuropsychologen, Psychotherapeuten und Psychiater. Psychosoziale Fachkräfte werden zunehmend in onkologischen und neurologischen Beratungsstellen benötigt. Psychotherapeuten und Ärzte für Psychiatrie werden auch von Managementgesellschaften gesucht, die Patientenberatungen per Video anbieten und bei Bedarf in ambulante Beratungsstellen weitervermitteln. Paritätische Gesellschaften für Sozialtherapie und Pädagogik suchen Psychiater für Tätigkeiten in der Suchthilfe sowie Jugend- und Eingliederungshilfe. Dies wird meist nicht in Vollzeit, sondern stundenweise als Arbeit auf Honorarbasis angeboten.


Ähnlich verhält es sich bei psychosozialer Prozessbegleitung für die Justiz. Die Sätze sind gesetzlich festgelegt und betragen maximal 1.200 Euro vom Vorverfahren bis zum Abschluss des erstinstanzlichen Verfahrens. Heimstiftungen suchen Psychologen für Kinder, die in schwierigen Lebenslagen aufgenommen wurden. Neben Krisenintervention sind hier die Anamnese und Perspektivklärung sowie individuelle Alltagsbetreuung gesucht. Auch Betreiber von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen und paritätischen Wohlfahrtsverbänden suchen immer wieder Fachkräfte der Psychologie sowie psychosoziale Fachkräfte. Psychotherapeuten werden von Kliniken und städtischen Krankenhäusern gesucht.

Welche Weiterbildungen gibt es für Psychologen?

In allen Facetten des psychologischen Berufsbildes ist eine ständige Weiterbildung erforderlich, um neueste Forschungsergebnisse an die Patienten weiterzugeben und/oder in der täglichen Arbeit einfließen zu lassen. Als Psychologe/in kannst du dich auch weiterbilden, um im Bereich Personal, in Unternehmensberatungen oder ähnlichen kommunikativen Bereichen tätig zu werden. Weiterbildungen als Psychologischer Berater machen dich zu einem Coach für Lebensberatung. Die Betonung liegt auf Beratung und ist nicht mit Psychotherapie zu verwechseln. Ähnlich ist das mit einer Weiterbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie. Auch sie hat ein Coaching, also eine Lebenshilfe und Beratung psychisch kranker Menschen, zum Ziel.

Wie viel verdient man als Psychologe/Psychologin in Deutschland?

Das durchschnittliche Gehalt für den Beruf Psychologe/Psychologin in Deutschland liegt bei 77723 Euro brutto pro Jahr.

Wie viele Stellenangebote gibt es aktuell als Psychologe/Psychologin?

Aktuell gibt es 33 Stellenangebote als Psychologe/Psychologin.

Welche weiteren ähnlichen Jobs bietet stellenanzeigen.de für den Beruf Psychologe/Psychologin?

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