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Chemie Jobs

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Chemie Jobs

Chemie Jobs
Chemie Stellenangebote: Copyright: scanrail

Möchtest du einen Job in der Branche Chemie? Dann bist du auf stellenanzeigen.de genau richtig. Hier findest du einige Ausschreibungen für Großstädte wie Berlin, München und Köln beziehungsweise ebenso Stellenangebote für Positionen in kleineren Städten wie Regensburg, Kassel und co. Ob in der Feldforschung oder in einem praxisnahen Labor oder als Lehrkraft – in der Chemie stehen dir viele Wege offen. Im Sinne der Wissenschaft und Forschung kannst du nach deinem Studium nun endlich bald aktiv werden und deiner Passion für innovative Erkenntnisse, Entwicklung und den Fortschritt freien Lauf lassen. Aufgrund verschiedener großer Teilbereiche der Chemie ist das spätere Arbeitsumfeld genauso vielseitig. Da stehen die organische sowie die anorganische Chemie als Vertiefungen zur Verfügung. Aber auch die Betrachtung der chemischen Phänomene findet mit der physikalischen Chemie eine Einsatzoption. Letztendlich unterteilen sich die einzelnen Bereiche in sehr detaillierte und spezifische Klassen:

  • Agrochemie
  • Biochemie
  • Elektrochemie
  • Meereschemie
  • Radiochemie
  • Thermochemie
  • Wirtschaftschemie

Die Arbeit umfasst dabei – je nach Wahl der Kernthematik des Unternehmens oder der Institution – verschiedene Schwerpunkte. Die Jobangebote versprechen folglich ein abwechslungsreiches Einsatzgebiet beziehungsweise einen begehrten Platz in einer Forschungsgruppe auf dem Weg nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Aufgrund der steten Relevanz neuen und aktuellsten Wissens in Gesellschaft, Wirtschaft, Medizin und Forschung präsentiert sich dir somit ein sehr zukunftsweisendes und viel versprechendes berufliches Aktionsfeld.

Verschiedene Anforderungen im Sektor Chemie

Die Untersuchung von Elementen, deren vielseitigen Verbindungen sowie die reaktionäre Eigenart dieser untereinander, stellen tragende Säulen der Arbeit in der Chemie dar. Jedoch gönnt dir die Branche eine kunterbunte Bühne zur beruflichen Selbstverwirklichung. Ob in der medizinischen Forschung, beim Blick auf Umweltveränderungen oder bei der klassischen Herstellung im Labor stehen verschiedene Optionen dieser Untersuchungen zur Verfügung. Dies lässt sich später einmal in mögliche Lehrpläne an Akademien oder auch praktisch vor einer Gruppe pädagogisch aufbereiten. Gerade bei der Arbeit mit Kollektiven – wie es in Schulen nahe liegt, aber auch in der Forschung allgegenwärtig ist – verlangt es nach Kommunikation und eben der Kollegialität. Arbeitssplittungen zum Absolvieren oft komplexer chemischer Vorgänge gehören zu diesem Berufsbild genauso dazu. Und auch das Zurechtkommen mit der Arbeit unter Stressfaktoren kann ein großer Vorteil sein.

Wie in vielen Wirtschaftsbereichen scheint die Zeit ein Ergebnisfeind zu sein, doch in der Chemie müssen vor allem in Endstadien von Projekten sehr oft Zeitvorgaben eingehalten werden. Ein fehlendes Zeitpensum, ein Ergebnis forderndes Konsortium oder andere drückende Rahmenbedingungen sollten die Genauigkeit bei der Arbeit niemals negativ beeinflussen können. Mitunter bedarf es auch wichtiger Medikamente aufgrund von Krankheiten. In diesen Fällen ist nicht von einem stressfreien und stundengeregeltem Arbeiten auszugehen. Dies wird sich jedoch nicht alltäglich niederschlagen, sollte aber im Hinterkopf vermerkt werden. Das Aufgabenspektrum hängt somit auch klar vom jeweiligen Stellenangebot ab.

Jobs in der Chemie zeichnen sich unter anderem durch viel Verantwortung und eine akribischen Detailarbeit aus. Die tägliche Arbeit mit organischen sowie anorganischen Produkten, Lösungen und anderen Emulsionen verlangen von dir genauestes Vorgehen. In dieser Branche lebt das Resultat von der Detailverliebtheit ihrer Mitwirkenden. Zudem steht der unbedingte Fokus auf jegliche kleine Maßnahme im Vordergrund. Oft werden für eine Wirkungsstudie Arbeitsschritte in hundertfacher Ausführung nacheinander geschaltet, um wahrhafte Veränderungen bei nur minimalen Abweichungen zu ermitteln. Ja, auch diese Arbeit gehört zu den Jobangeboten im Sektor Chemie. Und mitunter bedarf es auch einer gewissen Warteperiode bis zu einem nächsten Schritt. In diesem Zeitfenster werden Präsentationen vorbereitet, Exposees für das nächste anstehende Projekt verfasst oder auch ein Paper für das branchenspezifische Fachmagazin niedergeschrieben.

Das Einsatzspektrum ist groß, die individuellen Selbstverwirklichungsoptionen auch – aber was parallel zur Vorliebe an Stoffen und Reaktionen alle Stellen in der Chemie gemeinsam haben, ist ein großer Hang zur theoretischen Vorbereitung. Mit einer kalkulierten Vorbetrachtung, der strategischen Ausrichtung und Planung und dem Durchspielen verschiedener Situationen beginnen die Abenteuer in Schule, Lebensmittelkonzern, Forschung und pharmakologischer Versorgung. Daher kann ein gewisser Anteil des wissenschaftliche Arbeitens nie abgelegt werden. In Forschungseinrichtungen wird dieser Prozentsatz selbstredend größer ausfallen als im Beruf des Chemielehrers oder der Chemielehrerin an der Privatschule. Die Maßgabe für eine erfolgreiche Arbeit in der Chemie bilden das analytische Denkvermögen und der Forschungswillen. Mittels sehr genauem Arbeiten, einer gewissen Belastbarkeit, auch das Durchhaltevermögen bis zum Durchbruch einer Forschung solltest du gut in das Berufsbild des Chemiker oder der Chemikerin hineinpassen. Logik und ein Maß an Präsentationsskills helfen dir weiterhin sehr.

Verdienstmöglichkeiten in der Chemie Branche

Generell lässt sich dies tatsächlich nicht absolut festlegen. Eins ist sicher: Ob als Lehrkraft oder in der aktiven Forschung – die Entgeltzahlung befindet sich bei Stellenangeboten aus der Chemie stets in einem sehr profitablen Verhältnis. Dies liegt allein schon in der komplexen Qualifikation der Arbeitnehmer begründet. Aber auch die jeweilige Verantwortung der Position zahlt sich demnach deutlich aus. So können Chemiker in großen Pharmakonzernen oder bei bekannten Lebensmittelunternehmen neben der Mitwirkung an möglicherweise marktverändernden Produkten auch finanziell profitieren. Staatliche Behörden, Schulen und Universitäten sowie bundesgeförderte Institutionen in verschiedenen Bereichen garantieren dir in der Regel ein zuverlässiges Tarifgehalt. Zudem kann das Entgelt gerade in Bezug auf Jobpositionen bei Privatfirmen noch einmal umfassender ausfallen.

Was verdiene ich in der Chemie Branche?

Begehrte Fachkräfte haben ihren Preis und so ergibt sich ein Gehaltsspektrum von etwa 3000 bis zu 6500 Euro pro Monat. Dies hängt einerseits von der Stelle und dem Fachgebiet ab. Andererseits wird der Verdienst stark vom Arbeitgeber beeinflusst. Chemische Assistenten sowie Chemielaboranten starten mit einem Einstiegsgehalt von etwa 38.000 Euro im Jahr. Dies lässt sich durch Berufserfahrung und Weiterbildung zügig steigern. So offenbaren große Unternehmen und gefragte Institutionen ihren Mitarbeitern eine höhere Entgeltzahlung. Promovierte Chemiker kommen folglich auf ein Jahresgehalt von etwa 56.480 Euro, während Chemieingenieure sich über durchschnittlich 64.000 Euro pro anno freuen dürfen. Generell darf erwähnt werden, dass die Forschung eher weniger Entgelt veranschlagt als reine Unternehmen in den Sektoren Biologie und Chemie. Innerhalb von bereits zehn Jahren kann die Jahressumme sich auf bis zu 15.000 Euro erhöhen. Speziell bei Arbeitgebern mit einer hohen Beschäftigtenanzahl ist dies der Fall.

Jobs in der Chemie Branche

Stellen in der Chemie sind bunter als man sie sich vorstellt. Abgesehen von den Schnittmengen Stoffkunde, dem Wissen um chemische Reaktionen und dem regelmäßigen Kontakt zu unterschiedlich intensiven Forschungsprojekten, warten hier auf stellenanzeigen.de viele Möglichkeiten auf dich! So finden die Positionen in der Lehre allein eine beeindruckende Vielfalt. Ob auf dem Gymnasium, der Reals- oder der Mittelschule, die Wege stehen dir als Lehrkraft offen, in anderen Personen dein Faible für die Chemie zu entfachen. An der Universität warten mit separaten Forschungseinrichtungen und Lehrstühlen weitere Optionen auf dich. Hier kann auch der theoretischen Chemie nachgegangen werden. Apropos Forschung – auf dem freien Markt verlangen zahlreiche Unternehmen nach neuer Fachkompetenz. So kannst du dich in den Segmenten Lebensmittelkunde, Pharmakologie oder Umweltanalytik entsprechend Lorbeeren verdienen und dich weiterbilden. Zudem gesellen sich noch einige Stellenangebote hinzu, welche nicht dem klassischen Laborarbeiten entsprechen. So finden sich auch Jobangebote im Qualitätsmanagement der Lebensmittelketten, bei der Materialprüfung oder einer Gefahrenbeurteilung. Des Weiteren kann für dich vielleicht auch die Dokumentation von chemischen Prozessen spannend sein.

Welche Vorteile hast du in der Chemie?

  • Hohe Nachfrage nach verschiedenen Kompetenzen
  • Lukrative Entgeltzahlung – teilweise nach wissenschaftlichem Tarif
  • Nach Berufswahl entsprechend abwechslungsreiches Aufgabenfeld
  • Sehr hohe Eigenverantwortung
  • Sehr gute Aufstiegschancen im wissenschaftlichen Bereich
  • Großes Potenzial für spezialisierte Qualifikation
  • Mitarbeit an relevanten Projekten
  • Sichere Zukunftsaussichten

Berufliche Aussichten überzeugen

In der Regel umfasst die Karriere als Chemiker/in den beruflichen Werdegang über ein Studium – in seltenen Fällen erhält man eine der raren Stellen in chemisch veranlagten Betrieben. In dieser Form wird die Karriere als einstige/r Chemielaborant/in zum/zur Projektleiter/in oder Abteilungschef/in durch die enge Verbindung seit Jahren zum Arbeitgeber begünstigt. In letzterem Fall wird die Weiche der Kompetenzvertiefung mit dem Sujet der Firma gestellt. Anderenfalls werden an der Universität erste Vertiefungen gewählt, welche nun auf dem Arbeitsmarkt für spezielle Stellenangebote Gold wert sind. Daher gilt ein Masterplan für die spätere Ausrichtung im jeweiligen beruflichen Umfeld als hilfreich. In den Instituten und Unternehmen selbst warten nunmehr weitere Optionen der Weiterbildung durch entsprechende Projekte. Hier werden Kompetenzen erweitert, welche den zukünftigen Karriereaufstieg deutlich begünstigen. Sehr oft wird man mehrfach Teil eines Projekt- oder Forschungsteams sein, bevor man später selbst Leiter/in eines Projektes wird. Gewöhnlich ist der Karrieresprung mit der Berufserfahrung gleichgesetzt. Daher empfiehlt sich auch die Mitarbeit an verschiedenen Kollektiven aus visionärer Sicht für die eigene Entwicklung. Arbeitgeber sind dann auch gewillt, für bestimmte Teams und Forschungen Personal abzustellen. Dabei wirst du Know-how ansammeln, sicher auch manchmal von internationaler Erfahrung profitieren und dir weitere Fertigkeiten aneignen – auch von finanziellen Mitteln profitieren.

Geht dein beruflicher Schwerpunkt in die pädagogische Richtung, erwarten dich einige Positionsaufstiege an Schulen. Besondere Upgrades, wie als Ressortleiter/in Chemie, Institutsleiter/in, Vizedekan/in oder Schulleiter/in, können unter Umständen mit der Zeit locken. Des Weiteren besteht eine berechtigte Chance auf eine selbstbestimmte Selbständigkeit als Berater/in und Fachchemiker/in für spezielle Gebiete. Sollte sich dies forcieren lassen, kannst du dich zu einer Größe in organischer Lebensmittelchemie, Molekularchemieforschung oder einem anderen Fachgebiet mausern. Als spezielles Segment hat sich in der letzten Dekade die Umweltanalytik auf die Bühne der Jobs in der Chemiebranche geschoben. Die Fachkompetenz in Hinblick diverser Auswirkungen von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Einflüssen auf die Umwelt lässt dich folglich nicht nur zu einer Fachkraft der Hydrowissenschaften werden. In der Chemie gibt es auf unterschiedlichem Terrain Einsatzgebiete.

Wie viel verdient man im Bereich Chemie in Deutschland?

Das durchschnittliche Gehalt für den Bereich Chemie in Deutschland liegt bei 55997 Euro brutto pro Jahr.

Wie viele Stellenangebote gibt es aktuell im Bereich Chemie?

Aktuell gibt es 68 Stellenangebote im Bereich Chemie.

Welche weiteren ähnlichen Jobs bietet stellenanzeigen.de für den Bereich Chemie?

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