Arbeitsagentur fördert Weiterbildung während der Kurzarbeit

03.06.2009

Hamburg (ots) - Viele Unternehmen verstärken derzeit trotz Wirtschaftskrise ihre Bemühungen, bestehende Beschäftigte zu halten. 47 Prozent der Firmen setzen insbesondere auf interne Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Dies fand eine Studie der Jobbörse Stepstone und der Economist Intelligence Unit heraus, in der 500 international tätige Unternehmen befragt wurden.

Die Bundesregierung unterstützt Unternehmen darin, den Konjunktur-Rückgang für die berufliche Weiterbildung zu nutzen. Während der Kurzarbeit übernimmt die Bundesagentur für Arbeit nicht nur einen Teil der Weiterbildungskosten, sondern auch die gesamten Sozialversicherungsbeiträge, die auf das Kurzarbeitergeld entfallen.

"Interne Weiterbildung in der Krise lohnt sich insbesondere, um Fach- und Führungskräfte in der flauen Zeit für den Aufschwung fit zu machen", empfiehlt Frieder Barth. Er gilt als einer der besten Verkaufstrainer Deutschlands und schult Führungskräfte und Vertriebsmitarbeiter namhafter Unternehmen bundesweit.

"Neben einer verantwortungsvollen Aufgabe und einer guten Unternehmenskultur ist die Möglichkeit zur Weiterbildung inzwischen eines der wichtigsten Kriterien bei der Wahl des Arbeitgebers", so Barth. Daher könnten vor allem Führungskräfte und Vertriebsmitarbeiter, auf deren Schultern eine hohe Umsatzverantwortung lastet, mit Trainings und Seminaren während der Rezession sinnvoll unterstützt und gefördert werden.

Frieder Barth Sales Consultants bietet Weiterbildungen an, die speziell auf die Herausforderungen von Mitarbeitern in Krisenzeiten zugeschnitten sind. Erfahrene Verkaufstrainer schulen Verkäufer und Führungskräfte in Einzelcoachings, Gruppenseminaren oder langfristigen Trainingsmaßnahmen, um schwierige Situationen zu meistern und gestärkt aus der Krise hervor zu gehen.

Über Frieder Barth Sales Consultants: Frieder Barth, Geschäftsführer der Frieder Barth Sales Consultants, ist Verkaufsexperte, Kommunikationsberater und Führungskräfte-Coach. Seit 15 Jahren beraten er und sein Team branchenübergreifend Unternehmen, Verbände und Medienhäuser bundesweit. Die "Financial Times Deutschland" wählte Frieder Barth zu den 101 Personen, die man sich merken sollte.

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