flexible Arbeitszeit Arbeitsgesetz

Fle­xi­ble Arbeits­zeit: Alles, was Sie wis­sen müs­sen

Fle­xi­bi­li­sie­rung der Arbeits­zei­ten ist ein wich­ti­ges The­ma für alle Betei­lig­ten. Arbeit­neh­mer wol­len etwa die Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf gewähr­leis­ten.

Arbeit­ge­ber möch­ten attrak­ti­ve Arbeits­plät­ze mög­lich machen und moti­vier­te Mit­ar­bei­ter auf fle­xi­blen Arbeits­plät­zen beschäf­ti­gen.

Die Arbeits­ge­set­ze und auch teil­wei­se die Tarif­ver­trä­ge geben dafür in der Regel nur die Rah­men­be­din­gun­gen vor.

Personaler am Laptop

Wie Sie mit einer cle­ve­ren Per­so­nal­pla­nung für künf­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen vor­sor­gen

Nie­mand kann wis­sen, was die Zukunft bringt. Den­noch müs­sen Arbeit­ge­ber den Blick in die Glas­ku­gel wagen und ver­su­chen, ihren Per­so­nal­be­darf für die Zukunft so gut wie mög­lich zu pla­nen. Nach Anga­ben des Insti­tuts für Arbeits­markt- und Berufs­for­schung (IAB) konn­ten deut­sche Unter­neh­men im ver­gan­ge­nen Jahr rund 2 Mil­lio­nen Stel­len nicht beset­zen. Umso wich­ti­ger ist eine vor­aus­schau­en­de Per­so­nal­pla­nung, die auf­tre­ten­de Lücken schnellst­mög­lich schließt – auch und gera­de in Zei­ten des Fach­kräf­te­man­gels.

Kostenübernahme Bewerbungsgespräch

Kos­ten­über­nah­me beim Vor­stel­lungs­ge­spräch: Ja oder Nein?

Grund­sätz­lich gilt, dass der Arbeit­ge­ber die dem Bewer­ber ent­stan­de­nen Kos­ten erstat­ten muss, wenn die­ser zu einem Bewer­bungs­ge­spräch ein­lädt. Aller­dings gilt dies nur in beson­de­ren Fäl­len und Sie kön­nen als Arbeit­ge­ber die Kos­ten­über­nah­me auch begren­zen oder ganz aus­schlie­ßen. Gera­de für klei­ne Betrie­be mit ver­gleichs­wei­se wenig Umsatz kön­nen hohe Kos­ten für die Anrei­se schnell zu einem Pro­blem wer­den.

Digitale Personalakte- Frau versteckt sich hinter Aktenstapel

Digi­ta­le Per­so­nal­ak­te: So gelingt die Ein­füh­rung!

Die digi­ta­le bzw. elek­tro­ni­sche Per­so­nal­ak­te stellt einen Mei­len­stein in der Ent­wick­lung des Per­so­nal­ma­nage­ments dar. Von tra­di­tio­nel­len papier­ba­sier­ten Sys­te­men hat sich die Arbeits­welt hin zu effi­zi­en­te­ren, siche­re­ren und fle­xi­ble­ren Lösun­gen ent­wi­ckelt. Die­se inno­va­ti­ve Form der Infor­ma­ti­ons­ver­wal­tung revo­lu­tio­niert die Art und Wei­se, wie Unter­neh­men den beruf­li­chen Wer­de­gang ihrer Mit­ar­bei­ter doku­men­tie­ren, orga­ni­sie­ren und schüt­zen.

mzugskosten Arbeitgeber-Frau am Laptop plant Umzug

Job­wech­sel und Umzug: Die­se Kos­ten über­nimmt der Arbeit­ge­ber

Ein beruf­li­cher Neu­an­fang, ver­bun­den mit Job­wech­sel und Umzug, ist oft ein auf­re­gen­der Ein­schnitt im Leben. Doch neben den Chan­cen und Her­aus­for­de­run­gen, die ein neu­er Arbeits­platz mit sich bringt, stellt sich eine ent­schei­den­de Fra­ge: Wer trägt die Kos­ten die­ser Ver­än­de­rung? Die finan­zi­el­len Belas­tun­gen eines Umzugs kön­nen erheb­lich sein, ange­fan­gen bei den Umzugs­kos­ten bis hin zu mög­li­chen Aus­ga­ben für die Woh­nungs­su­che in der neu­en Stadt. In die­sem Zusam­men­hang kommt dem Arbeit­ge­ber eine ent­schei­den­de Rol­le zu.

Vorstellungsgespräch Arbeitgeber-Bewerbungsgesräch mit mehreren Personen

Die rich­ti­ge Vor­be­rei­tung auf das Vor­stel­lungs­ge­spräch aus Arbeit­ge­ber­sicht

Für eine erfolg­rei­che und nach­hal­ti­ge Per­so­nal­aus­wahl ist es ent­schei­dend, das Vor­stel­lungs­ge­spräch aus der Per­spek­ti­ve des Arbeit­ge­bers zu betrach­ten. Dabei spie­len nicht nur die Qua­li­fi­ka­tio­nen des Bewer­bers eine zen­tra­le Rol­le, son­dern auch sei­ne Über­ein­stim­mung mit der Unter­neh­mens­kul­tur und sei­ne Fähig­keit, das Team zu berei­chern. Der Ein­blick in die Arbeit­ge­ber­per­spek­ti­ve ermög­licht es, die Prio­ri­tä­ten, Erwar­tun­gen und Her­aus­for­de­run­gen zu ver­ste­hen, mit denen Unter­neh­men bei der Inte­gra­ti­on neu­er Mit­glie­der in ihre Beleg­schaft kon­fron­tiert sind.

Wie wäh­len Arbeit­ge­ber im Vor­stel­lungs­ge­spräch den idea­len Bewer­ber aus und wel­che Kri­te­ri­en spie­len neben der fach­li­chen Qua­li­fi­ka­ti­on eine ent­schei­den­de Rol­le? Lesen Sie jetzt wei­ter!