DU WILLST WAS SOZIALES MACHEN?

Ein Beruf, bei dem Du jeden Tag das Leben anderer positiv beeinflusst

und wirklich was bewirkst?

ENTDECKE DEINE LEIDENSCHAFT - DEINE ZUKUNFT, DEINEN WEG

DANN BIST DU HIER RICHTIG

Werde Heilerziehungs­pfleger/in (HEP)

Eine Assistenz in allen Lebenslagen

Heilerziehungspflegerin

Worum geht's? Pfeil

Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei allen Dingen, die ihnen allein schwerfallen.

Im eigenen Zuhause, in einer Wohngruppe, in der Freizeit.

Wie helfen Ihnen bei der Umset­zung ihrer Wünsche

Was kann das zum Beispiel genau sein?

Was muss ich alles einkaufen, wo bekomme ich das günstig, wie viel Geld brauche ich dafür?

Unterstützen beim Aufstehen, waschen, Zähneputzen, beim Essen und Zubereiten von Mahlzeiten und wie kann ich Neues dazu lernen?

In der Freizeit, was kann man alles unternehmen, wie komme ich dahin, zum Kino, zum Konzert, ein Spaziergang, zum Sportverein, wie wird mir zu Hause nicht langweilig, wie nutze ich ein Tablet oder Smartphone, was kann ich spielen, wer spielt mit mir?

Bei der Pflege von Kontakten: Wie finde ich Freunde, wie komme ich mit anderen aus. Was kann ich tun, wenn ich ge­ärgert werde?

Für dieses Arbeitsfeld sind vier Ausbildungsgänge geeignet:

HEP Heilerziehungspflege, Pflegefachkraft
und ohne mittleren Schulabschluss:
Pflegeassistenz und Haus - und Familienpflege

Svenja

Ich bin Svenja und 11 Jahre im Beruf. Ich arbeite im ambulanten Bereich, im Appartementhaus und bin Heilerziehungspflegerin und Teamkoordinatorin.

Meine Aufgaben sind sehr breit gefächert. Die Klient:innen haben sehr individuelle Wünsche und Bedürfnisse, die mit meiner Un­terstützung umgesetzt werden. Dies kann die Beratung beim Le­bensmittel­einkauf sein, die Be­gleitung beim Shoppingtrip oder ein Besuch beim Deichbrandfesti­val. Die Menschen, die ich im All­tag begleite, haben eine geistige Behinderung und benötigen in verschiedenen Lebensbereichen meine Unterstützung. Durch meine Arbeit ermögliche ich ihnen ein selbstständiges Leben und ich bin immer wieder stolz auf die Entwicklungen der einzel­nen Klient:innen.

Melissa

Mein Name ist Melissa und ich bin seit 3 Jahren Heilerziehungs­pflegerin. Ich arbeite in einer be­sonderen Wohnform, in einer Wohngruppe für 7 Klient:innen.

In meinem Berufsalltag begleite und unterstütze ich die Klient:in­nen in verschiedenen Lebensbe­reichen. Wir ermitteln die Res­sourcen der Klient:innen und ent­wickeln mit ihnen zusammen ihre Ziele. Einige benötigen Unter­stützung in der Körperpflege, wie Zähneputzen oder Duschen, An­dere hingegen möchten beim Ko­chen gefördert werden. In mei­nem Team arbeiten wir sehr eng zusammen, damit bestimmte Prozesse in der Förderung und Umsetzung der Ziele abgestimmt sind. Ich würde jedem den Rat mitgeben, ein Praktikum in einer Einrichtung zu machen, denn der Beruf wird oft mit der Pflege ver­wechselt!

Alexander Schreiner
Mein Name ist Alexander Schrei­ner. Ich bin Leitung in zwei Berei­chen und bin vor 16 Jahren als Heilerziehungspfleger im Unter­nehmen gestartet. Ich habe viele Klient:innen in ihrer Entwicklung begleitet und unterstützt. Vor fast 4 Jahren wurde mir eine Weiter­bildung zur Leitungskraft vom Unternehmen finanziert und die Leitungsposition für die beiden Bereiche in Aussicht gestellt. Ich bereue keinen Tag, dass ich den Beruf des Heilerziehungspflegers gelernt habe. Der Beruf hat mei­nen Horizont erweitert und mir neue Türen eröffnet und ich bin nach wie vor leidenschaftlich gern dabei!