Wir suchen für unser Sozialamt, Abteilung Soziale Hilfen unbefristet in Voll- oder Teilzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n
Sachbearbeiter*in "Bildung und Teilhabe und ErlangenPass"
Ihre Vorteile:
- Zukunftssichere Beschäftigung mit tarifgebundener Bezahlung in EG 9a TVöD bzw. Besoldungsgruppe A 8 BayBesG, Weihnachtsgeld, Zusatzversorgung für Tarifbeschäftigte, zusätzliche freie Tage mit Arbeitsentgelt
- Teamevents, kollegialer Austausch, Teil eines kompetenten Teams mit starkem Zusammenhalt, Kantine
- Moderner, sehr gut ausgestatteter Arbeitsplatz im Doppelbüro, Homeoffice
- Standortsicherheit mit zentraler Lage und VGN-Firmenabo, zusätzlich Zuschuss zum ÖPNV, Angebot vergünstigter Parkplätze
Ihre Aufgaben:
- Sachbearbeitung, insbesondere Bewilligung und Ablehnung von Anträgen hinsichtlich der Leistungen „Bildung und Teilhabe“ im Rechtskreis SGB II, WoGG und BKGG, SGB XII, AsylbLG
- Entgegenahme, Prüfung der Anträge und Ausstellung des ErlangenPass / ErlangenPass+
- Abrechnung der Leistungen mit Leistungsanbietern des Erlangen Pass
- Übernahme und Bearbeitung von Projektaufgaben im Bereich ErlangenPass
- Persönliche, schriftliche und telefonische Beratung von Kund*innen
Ihr Profil:
- Die Laufbahnbefähigung für die zweite Qualifikationsebene der Fachlaufbahn „Verwaltung und Finanzen“ bzw. den abgeschlossenen Beschäftigtenlehrgang I (BL I)
- Wünschenswert sind rechtliche grundsätzliche Kenntnisse im Sozialrecht, insbes. in den Sozialgesetzbüchern I, II, X, XII, BKKG sowie dem Asylbewerberleistungsgesetz
- Motivation, Engagement und Belastbarkeit
- Kommunikations- und Konfliktfähigkeiten
- Bürger*innenfreundlichkeit sowie Teamfähigkeit
Bewerbungsfrist: 17.05.2024
Wo: www.interamt.de oder per E-Mail an personalamt@stadt.erlangen.de
Stellen-ID: 1120507
Weitere Infos: www.erlangen.de/karriere
Kontakt: Frau Schöner, Tel. 09131 86-2998, und Frau Ernst, Tel. 09131 86-3206
Wir sehen Vielfalt als Bereicherung und setzen uns für Chancengleichheit ein. Grundsätzlich sind alle Stellen teilzeitfähig. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.
