Pflegefachkräfte (m/w/d)

für die Abteilungen der Forensichen Psychiatrie in der LVR-Klinik Bedburg-Hau

Standort: Bedburg-Hau

Einsatzstelle: LVR-Klinik Bedburg-Hau

Vergütung: P8 TVöD

Arbeitszeit: Voll-/ oder Teilzeit

Unbefristet

 

Das sind Ihre Aufgaben

 

 

Sie wollen uns näher kennenlernen? Dann besuchen Sie uns auf YouTube (LVR-Klinik Bedburg-Hau) oder folgen Sie uns auf Instagram @lvrklinikbedburghau

Das bieten wir Ihnen

  • Flexible Arbeitszeit
  • Renten- und Lebensphasen Beratung
  • Teilzeit möglich
  • Verschiedene Dienstplanmodelle
  • Zeitwertkonten zur flexiblen Gestaltung der Lebensarbeitszeit
  • Kantine
  • Sicherer Arbeitsplatz
  • Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich
  • Freier Eintritt in die LVR-Museen
  • Jahressonderzahlung zu Weihnachten
  • Jährliche leistungsorientierte Einmalzahlung (LoB)
  • Rabattaktionen für Mitarbeitende
  • Chancengleichheit und Diversität

Das bringen Sie mit

 

Erforderlich für die Besetzung:

 

 

Worauf es uns noch ankommt

 

 

Sie haben noch wenig bis keine Berufserfahrung?

 

Auch dann sind Sie in unserem Team herzlich willkommen. Bei uns lernen Sie alles, was notwendig ist, um selbstständig und gewissenhaft zu arbeiten.

 

Wer wir sind

Die forensischen Abteilungen der LVR-Klinik Bedburg-Hau sind psychiatrische Spezialeinrichtungen von überregionaler Bedeutung. Zum einen werden hier durch Gerichtsurteil Patientinnen und Patienten untergebracht, die eine Straftat begangen haben, zu dieser Zeit jedoch seelisch schwer erkrankt und deshalb vermindert schuldfähig bzw. schuldunfähig waren. Zum anderen handelt es sich um Patientinnen und Patienten, die aufgrund einer Abhängigkeitserkrankung straffällig geworden sind. Die gerichtliche Unterbringung erfolgt immer dann, wenn aufgrund der Erkrankung die Gefahr erneuter Straftaten besteht. Eben diese Gefahr soll durch eine adäquate Behandlung behoben werden.

 

Die forensischen Abteilungen verfügen über ein differenziertes bauliches Konzept, das den unterschiedlichen Sicherungsanforderungen gerecht wird. Das Spektrum erstreckt sich von hochgesicherten Behandlungsbereichen bis hin zu wohngemeinschaftsähnlichen Einrichtungen.

 

Menschen aus Überzeugung helfen und dabei mit starkem Rückhalt über sich hinauswachsen – wo, wenn nicht bei uns?

 

Egal, ob Sie unsere Gemeinschaft im ärztlich-therapeutischen Bereich, im Pflege- und Erziehungsdienstes oder in einem anderen Bereich verstärken – bei uns erwartet Sie ein Arbeitsumfeld, in dem „Willkommen“ und „Teamgeist“ immer großgeschrieben werden. Wenn Sie gleichermaßen mit Ehrgeiz und Empathie punkten und der Tellerrand für Sie kein Hindernis darstellt, haben wir genau den richtigen Nährboden für Ihre Ambitionen. Versprochen.

 

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

 

Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.

Chancengleichheit beim LVR

Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.