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Lohnbuchhaltung Jobs

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Lohnbuchhaltung Jobs

Lohnbuchhaltung Jobs

Kann ein Job in der Lohnbuchhaltung spannend sein? Diese Stellen bringen viele Besonderheiten mit sich. Die Berufe der Lohnbuchhaltung gehören in den Bereich kaufmännische Berufe. Du brauchst mindestens eine Zusatzausbildung, um in der Gehaltsbuchhaltung eingesetzt zu werden. Dabei trägst du viel Verantwortung und musst sehr verschwiegen sein, denn du rechnest alle Gehälter bis zur Geschäftsleitung ab und musst alles vertraulich behandeln.

Ein Arbeitsplatz in der Gehaltsabrechnung ist sehr vielfältig. Du setzt spezielle Softwaresysteme ein, du berechnest Nettobezüge, aber auch Steuern und Abgaben oder berätst Mitarbeiter hinsichtlich der betrieblichen Altersvorsorge. Die Lohnbuchhaltung, Gehaltsabrechnung oder die Payroll, wie es im englischen Sprachraum heißt, ist sehr vielfältig.

Lohnbuchhaltung: Aufgaben und Tätigkeiten

Jedes Unternehmen benötigt die Funktion der Lohnbuchhaltung. Die Mitarbeiter müssen abgerechnet werden, Steuern und Sozialabgaben müssen abgeführt werden. Meldungen müssen bei verschiedenen Ämtern durchgeführt und schließlich die Gehälter ausgezahlt werden. Die Firmen haben grundsätzlich die Möglichkeit die Lohnbuchhaltung extern oder intern durchzuführen.

Handwerker oder kleinere Unternehmen können die Funktion Lohnbuchhaltung nicht selbst durchführen. Häufig wird eine Steuerberatung oder ein Abrechnungsbetrieb mit der Abrechnung beauftragt. Die Mitarbeiter dieser Dienstleister rechnen dann mehrere Handwerker oder Firmen ab. Sie sprechen auch von Mandanten, die abgerechnet werden. Ein Mitarbeiter der Buchhaltung, der Administration oder der Handwerker selbst melden während des Monats Besonderheiten, wie Urlaubgeld oder Prämien an den Dienstleister und dieser fertigt zum Ende des Monats eine Gehaltsabrechnung. Auf Basis dieser Abrechnung wird an die Mitarbeiter Gehalt gezahlt und Steuern und Abgaben an die Finanzbehörden und Krankenkassen abgeführt.

Mittlere und größere Unternehmen führen die Funktion Lohnabrechnung intern aus. Entweder mit einzelnen Mitarbeitern oder mit ganzen Abteilungen, die nur Abrechnungen und damit in Verbindung stehende Tätigkeiten ausführen. Die Funktion Lohnbuchhaltung ist vom Abrechnungsdienstleister bis zum Großunternehmen gleich. Der Beruf heißt Lohnbuchhalter/in. Es können mehrere Lohnbuchhalter in einer Payroll arbeiten, die entweder das ganze Spektrum der Gehaltsabrechnung bedienen oder sich auf bestimmte Teile spezialisieren.

In den Unternehmen, aber auch bei den Dienstleistern, rechnest du als Lohnbuchhalter/in heute nicht mehr „von Hand ab“. Du benutzt für die Abrechnung immer eine Abrechnungssoftware. Diese Software rechnet beispielsweise monatlich unterschiedliche Bezüge auf Jahresbruttobezüge um und berechnet davon die fällige Einkommenssteuer aus einer Steuertabelle sowie die korrekten Sozialabgaben. Die Abrechnungssoftware ist mit den Finanzämtern per Datenleitung verbunden, um für die Mitarbeiter individuelle Daten, wie Steuerklasse oder Kinderfreibeträge einzubinden. Wenn du in die Abrechnungssoftware also das richtige Gehalt eingibst, gehen viele Berechnungen selbständig. Aus dieser Software werden auch verschiedene Meldungen generiert, die für die Ämter wichtig sind. Auch dies erfolgt häufig automatisch.

Welche Berufsbilder gibt es in der Gehaltsabrechnung und welche Ausbildung ist nötig?

Klassisch findest du nur den/die Lohnbuchhalter/in im Bereich Lohnbuchhaltung. Wie in allen Berufsbildern sind auch in der Gehaltsabrechnung Mitarbeiter mit mehr oder weniger Erfahrung beschäftigt. So sind Abstufungen von Junior bis Senior Lohnbuchhalter/in am Stellenmarkt gefragt. In größeren Firmen mit eigener Abrechnungsabteilung oder in spezialisierten Abrechnungsfirmen kann es Gruppenleiter für Lohnabrechnung geben. Du findest dafür gelegentlich den Begriff Supervisor Payroll. Es kann auch eine/n Leiter/in Gehaltsabrechnung im Betrieb mit mehreren Lohnbuchhaltern geben. Leiter Payroll sind in der Regel Mitarbeiter, die sich vom/von der Lohnbuchhalter/in in diese Position entwickelt haben.

Es gibt keine spezielle Ausbildung zum Lohnbuchhalter. Das Berufsbild gehört in den Bereich kaufmännische Berufe, deshalb machst du eine Ausbildung zum/zur Buchhalter/in oder zu einem anderen kaufmännischen Beruf und schließt eine Zusatzausbildung zum/zur Lohnbuchhalter/in an. Es gibt Zertifizierungen dafür, beispielsweise von den Industrie- und Handelskammern.

Welche Aufgaben hast du und wieviel Verantwortung trägst du im Bereich Lohnbuchhaltung?

Du rechnest die Gehälter, die Steuern und die Abgaben nicht selbst aus, das macht die Abrechnungssoftware für dich. Aber es ist notwendig, die Abrechnung mit den richtigen Daten zu versorgen. Es ist also deine Hauptaufgabe in der Lohnbuchhaltung, die Lohnkonten auf dem richtigen Stand zu halten. Wenn neue Mitarbeiter eintreten, musst du die Personalstammdaten erfassen. Nur dann kann eine Gehaltsabrechnung Monat für Monat korrekt sein. Aus dem Arbeitsleben eines Mitarbeiters oder einer Mitarbeiterin ergeben sich Meldepflichten. Wenn er/sie in das Unternehmen eintritt, muss er/sie in der Sozialversicherung angemeldet werden. Beim Austritt ist gegebenenfalls eine Arbeitsbescheinigung für die Agentur für Arbeit nötig. Zu diesen Meldungen sind Unternehmen verpflichtet und sie sind Teil deines Jobs in der Lohnbuchhaltung.

Auch Gehaltsbestandteile sind immer wieder durch dich korrekt zu erfassen. Das monatliche Grundgehalt ist selten zu ändern, aber du musst auch Prämien, Boni oder ähnliche variable Vergütungsbestandteile erfassen. Manche dieser Bezüge sind halbjährlich oder nur jährlich zu erfassen. Mitarbeiter erhalten in modernen Unternehmen häufig Zusatzleistungen. Urlaubsgeld, Weihnachtsgratifikation oder vermögenswirksame Leistungen müssen korrekt in den Lohnkonten gebucht werden.

Die betriebliche Altersvorsorge ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Vergütung und so auch deines Jobs als Lohnbuchhalter/in. Du gibst nicht nur die notwendigen Daten in das Abrechnungssystem ein, sondern du bist auch der/die Ansprechpartner/in für die Mitarbeiter, wenn es um die Rentenbestandteile oder eine möglichst günstige Versteuerung der Rentenbeiträge der betrieblichen Altersvorsorge geht. Alle Leistungen, die ein/e Mitarbeiter/in vom Unternehmen bekommt, gehen in der Regel im Abrechnungssystem durch deine Hand. Du bist aber nicht nur Ansprechpartner/in für Mitarbeiter, sondern auch für viele Ämter und Dienststellen als Vertreter/in des Arbeitgebers. So kommunizierst du regelmäßig mit dem Versicherungsträger der betrieblichen Altersvorsorge, den Krankenkassen oder auch der Agentur für Arbeit.

Es gibt zahlreiche weitere Systeme oder auch klassisch Akten, die du pflegst oder für die du verantwortlich bist. So haben Betriebe häufig ein Zeiterfassungssystem, das die Arbeitszeit der Arbeitnehmer erfasst und in das Abrechnungssystem überträgt. Urlaube, freie Tage und Krankheitszeiten werden in dem System auch häufig abgebildet. Mitarbeiter, sofern sie es nicht online sehen können, fragen dich gelegentlich nach dem Resturlaub, den sie noch nehmen können. Vorgesetzte wenden sich manchmal mit der Frage nach einer Auswertung dieser Daten an dich.

Für den Arbeitgeber bist du kompetente/r Ansprechpartner/in im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht. Du kennst dich vor allem mit der Umsetzung neuer Gehaltsbestandteile oder neuer Bausteine der betrieblichen Altersvorsorge aus und kannst den Arbeitgeber beraten.

Die Verantwortung, die du als Lohnbuchhalter/in trägst ist enorm. Jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin gegenüber bist du für eine ordentliche, fehlerfreie Gehaltsabrechnung verantwortlich. Natürlich kann auch dir ein Fehler passieren, aber im Bereich Lohnbuchhaltung achtet jeder sehr auf Genauigkeit und Fehlerfreiheit. Dem Arbeitgeber gegenüber bist du auch verantwortlich für eine korrekte Abwicklung der Payroll. Nicht selten geht es in der Summe um sehr hohe Beträge, die ausgezahlt werden oder dem Finanzamt und dem Sozialversicherungsträger überwiesen werden.

Wieviel verdienst du in der Lohnbuchhaltung?

In unserer Stellenbörsen kannst du einen Gehaltsrechner finden, der dir für genau den Beruf, den du ausüben willst, eine Bandbreite von realistischen Gehältern vorgibt. In der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung verdienst du zwischen 28.000 und 65.000 Euro. Das mittlere Einkommen liegt bei 47.000 Euro.

Wie sehen deine beruflichen Aussichten als Lohnbuchhalter/in aus und welche Stellenangebote gibt es?

Die Aussichten am Stellenmarkt sind für Lohnbuchhalter sehr gut. In einschlägigen Stellenbörsen findest du viele offene Stellenangebote im Bereich Lohnbuchhaltung über alle Regionen verteilt, sodass du an deinem Wohnort auch etwas für dich findest. Die Stellen am Arbeitsmarkt sind vielschichtig. Es werden nicht immer nur sehr erfahrene Kräfte gesucht, sondern auch Einsteiger als Lohnbuchhalter/in. Auch Leiter Lohnbuchhaltung sind in den Stellenmärkten zu finden und so kannst du auch Karriere durch einen Jobwechsel machen, wenn in deinem Betrieb diese Karrierestufe nicht verfügbar oder besetzt ist.

 

Wie viel verdient man im Bereich Lohnbuchhaltung in Deutschland?

Das durchschnittliche Gehalt für den Bereich Lohnbuchhaltung in Deutschland liegt bei 46235 Euro brutto pro Jahr.

Wie viele Stellenangebote gibt es aktuell im Bereich Lohnbuchhaltung?

Aktuell gibt es 142 Stellenangebote im Bereich Lohnbuchhaltung.

Welche weiteren ähnlichen Jobs bietet stellenanzeigen.de für den Bereich Lohnbuchhaltung?

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